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E-Rechnungspflicht: OXSEED stellt kostengünstige Empfangslösung vor
Portinvoice by obwyse validiert und archiviert ZUGFeRD und XRechnung
Bereits seit 2014 entwickelt die Bielefelder OXSEED logistics GmbH Softwarelösungen rund um die E-Rechnung u.a. für die ZUGFeRD Community und ihre Mitglieder. Anlässlich der zum 1. Januar 2025 in Kraft tretenden E-Rechnungspflicht für B2B-Transaktionen innerhalb Deutschlands stellt OXSEED jetzt das neue Empfangs- und Validierungsportal portinvoice by obwyse vor. Insbesondere kleine und mittlere Unternehmen profitieren von der kostengünstigen Empfangslösung, die auch eine steuergerechte Archivierung elektronischer Rechnungen gewährleistet. Eine Embedded Version mit leistungsfähiger API ist zum Jahresende angekündigt.
Ab dem 1. Januar 2025 müssen alle Unternehmen in der Lage sein, strukturierte elektronische Rechnungen, die die europäische Norm EN 16931 erfüllen, zu empfangen. Die genauen Parameter der Neuregelung gehen aus dem unlängst, am 15. Oktober 2024 veröffentlichten Schreiben des Bundesministeriums der Finanzen (GZ III C 2 - S 7287- a/23/10001:007) zur "Einführung der obligatorischen elektronischen Rechnung bei Umsätzen zwischen inländischen Unternehmern ab dem 1. Januar 2025" hervor. In Anbetracht dieser hochaktuellen Entwicklung stellt der Bielefelder Softwareanbieter OXSEED logistics GmbH nun mit portinvoice by obwyse ein kostengünstiges Empfangs - und Validierungsportal für elektronische Rechnungen vor, das auf seiner bewährten Dokumentenverwaltungsplattform obwyse Enterprise basiert und die führenden Validierungsengines Valitool, Mustang und KoSIT Validator beinhaltet. Darüber hinaus ermöglicht portinvoice auch eine rechtskonforme Archivierung elektronischer Rechnungen.
"Die Einführung der Empfangspflicht bedeutet für die meisten Unternehmen in Deutschland eine Umstellung und stellt vor allem für kleine und mittlere Betriebe eine Herausforderung dar. Mit portinvoice möchten wir alle betroffenen Unternehmen unterstützen, den Übergang zur E-Rechnung möglichst reibungslos zu gestalten und insbesondere kleinen und mittleren Unternehmen eine benutzerfreundliche und rechtssichere Lösung für den Empfang, die Validierung und die Archivierung elektronischer Rechnungen anbieten", erklärt Annelen Brodner, Marketing-Managerin bei OXSEED.
Eine kostenlose Version von portinvoice, die eine manuelle Validierung elektronischer Rechnungen in den Formaten ZUGFeRD und XRechnung per "Drag & Drop" ermöglicht, ist bereits seit dem 1. Juni 2024 unter www.portinvoice.com für die Mitglieder der ZUGFeRD Community verfügbar und erfreut sich stetig steigender Beliebtheit.
Die neue portinvoice Mail Edition bietet als kostengünstige Produktvariante mit persönlichem E-Mail-Postfach eine automatische Validierung, Visualisierung und Archivierung von E-Rechnungen. Neben einer individuellen E-Mail-Adresse zur sicheren Übertragung von elektronischen Rechnungen und Verarbeitungsergebnissen erhalten Nutzer ein detailliertes Protokoll jeder durchgeführten Validierung als PDF- und XML-Datei sowie eine Sichtkopie der E-Rechnung. Darüber hinaus enthält die Lösung ein übersichtliches Empfangsjournal mit der kompletten Ein- und Ausgangshistorie und bietet eine rechtssichere Archivierung sämtlicher Prozessbelege. Der Preis für die Mail Edition beträgt 10 EUR pro Monat zzgl. MwSt. Die Jahreslizenz beinhaltet einen Benutzerzugang, ein Verarbeitungsvolumen von 600 E-Rechnungen pro Jahr sowie ein Gigabyte Archivkapazität. Verfügbar ist zudem eine Erweiterungslizenz für zusätzliche Benutzer-, Rechnungs- oder Archivkapazitäten sowie ein optionales Upgrade auf die obwyse Plattformlösung für digitale Dokumentenverwaltung. Eine Embedded Version mit integrierter REST-API kündigt die OXSEED logistics GmbH zum Jahresende an.
Die Veröffentlichung von portinvoice findet vor dem Hintergrund der Einführung einer E[1]Rechnungspflicht in Deutschland statt: Mit dem Ziel den Umsatzsteuerbetrug zu bekämpfen, plant das Bundesfinanzministerium langfristig die Einführung eines elektronischen Meldesystems für Transaktionen zwischen inländischen Unternehmen. Ein erster Schritt in diese Richtung ist die verpflichtende Nutzung strukturierter elektronischer Rechnungen für nationale B2B-Transaktionen, die durch das am 23. März 2024 im Bundesrat verabschiedete Wachstumschancengesetz geregelt wird. Dabei ist zunächst ab 1. Januar 2025 der Empfang von E-Rechnungen obligatorisch. Eine flächendeckende Versandpflicht für elektronische Rechnungen soll nach einer dreijährigen Übergangsfrist ab 01. Januar 2028 gelten.
Weitere Informationen zu portinvoice by obwyse finden Sie unter www.portinvoice.com.