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Update April 2025: PDF Xpansion SDK 17-Bibliotheken für .NET 9 & 8 verfügbar

veröffentlicht von soft Xpansion GmbH & Co. KG am 22.04.2025 um 13:23

Mit dem Build 17.1.3 des PDF Xpansion SDK 17 (vom 10.4.2025) konnten wir die Palette der mitgelieferten Bibliotheken erweitern - nun sind auch Bibliotheken für die beiden aktuellen Versionen von .NET vorhanden (Hinweis Versionsgeschichte: .NET 9, Veröffentlichung 11/2024, Patch Release Date 8.4.2025; .NET 8, Veröffentlichung 11/2023, Patch Release Date ebenfalls 8.4.2025, Termine jeweils laut der .NET and .NET Core Support Policy).

So war es bisher...

Anwendungen und Dienste, die unser SDK nutzen, konnten bisher nur SDK-Bibliotheken verwenden, die ihrerseits das .NET Framework nutzen. Dies stellte zusätzliche Anforderungen an die Workstations, auf denen diese Anwendungen laufen sollten, insbesondere das Vorhandensein eines installierten .NET Frameworks war erforderlich.

Ab jetzt minimale Anforderungen

Die neuen Bibliotheken stellen minimale Anforderungen an die Weiterverteilung:
- Windows als Betriebssystem
- SDK-Hauptbibliothek muss zusammen mit der .NET-Bibliothek und Ihrer Anwendung weiterverteilt werden

Sie haben die AnyCPU-Architektur, was auch ihre Verwendung in Ihren Anwendungen und die Weiterverteilung vereinfachen sollte. Ebenfalls im SDK enthalten sind neue Bibliotheken für die Nutzung des PDF-Viewers, basierend auf System.Windows.Forms.UserControl (für .NET 8 und .NET 9).

Überschaubarer Aufwand bei der Implementierung
Die SDK-API in den neuen Bibliotheken entspricht weitestgehend der API aus den Bibliotheken für das .NET Framework. Daher reicht es in der Regel aus, die Referenzen in Ihren Projekten auf die neuen Bibliotheken zu ändern und diese Projekte neu zu erstellen. Es besteht keine Notwendigkeit, Ihren Code zu ändern, oder es sind nur minimale Anpassungen erforderlich.

Neue, zusätzliche Beispiele

Die Beispiele mit den neuen Bibliotheken finden Sie in der Testversion (ab Build 17.1.3) im Ordner dev-res\samples\net:
e_invoice_c# – Funktionalität für E-Rechnungen
pdf_basic_c# - PDF-Basisfunktionalität
viewer_forms_c# - PDF-Viewer

Ansprechpartner

soft Xpansion GmbH & Co. KG

Frank Dückers

Produktmanager 

Königsallee 45 D-44789 Bochum
Tel: +49 (0)234 588 01264 | pdf@soft-xpansion.com

Internet: www.soft-xpansion.de



SEEBURGER Webcast-Serie startet am 08. Mai 2025, immer donnerstags um 10 Uhr

veröffentlicht von SEEBURGER AG am 03.04.2025 um 20:34

Seit dem 01. Januar 2025 ist die elektronische Rechnungsstellung in Deutschland verpflichtend. Doch was bedeutet das konkret für Ihr Unternehmen? Welche Fristen und Anforderungen sind relevant? Und wie setzen Sie die E-Rechnung effizient und compliant um?

 

Antworten auf diese und viele weitere Fragen erhalten Sie in unserer exklusiven Webcast-Serie „E-Rechnungsgesetz & SEEBURGER-Lösungen 2025“. Hochkarätige Experten aus Wirtschaft, Verwaltung und Steuerberatung geben Ihnen wertvolle Einblicke, praxisnahe Tipps und zukunftssichere Lösungen.

Start: 8. Mai 2025 | Immer donnerstags von 10:00 – 11:00 Uhr

 

Teilnahme kostenfrei

 

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Kontakt und Rückfragen an:

 

Rolf Wessel

Produktmanager             

SEEBURGER AG

Edisonstr.1

- D-75015 Bretten

www.seeburger.com

Work: +49 (0) 7252 96-1257

Mobile: +49 (0) 174 3381982 (Neu)

Email: r.wessel@seeburger.com



Neue ZF/FX Tools für E-Rechnungen ab sofort verfügbar

veröffentlicht von ferd management & consulting GmbH am 26.03.2025 um 17:34

Bereits seit 2020 bietet die ZUGFeRD Community mit dem ZF/FX Invoiceportal eine einfache Lösung zur Erstellung von E-Rechnungen - insbesondere für kleine Unternehmen und Selbstständige. Unser kostenloses Validierungstool ZF/FX Validation haben wir im letzten Jahr angesichts der seit 01.01.2025 geltenden Empfangspflicht mit portinvoice zu einer kostengünstigen Empfangs- und Archivierungslösung für E-Rechnungen weiterentwickelt.

Für beide Angebote sind nun leistungsstarke Erweiterungen für die B2B-Rechnungspflicht verfügbar, die wir Ihnen im Folgenden kurz vorstellen möchten:

Mit der neuen portinvoice Embedded Edition erhalten Softwareentwickler und Projektleiter eine flexible REST-API zur nahtlosen Integration von E-Rechnungsprozessen in ERP-, DMS- und FiBu-Systeme. Die API bietet Endpunkte für die Validierung, Daten-Extraktion, Visualisierung und Archivierung elektronischer Rechnungen. Zudem umfasst die Embedded Edition alle Basisfunktionen der Mail Edition, dem bewährten E-Rechnungspostfach der ZUGFeRD Community.
Mehr Infos unter www.portinvoice.com.

Auch das ZF/FX Invoiceportal wurde ausgebaut: Neben der klassischen Member Edition stehen mit der Standard- und Business Edition nun zwei kostengünstige digitale Geschäftslösungen für KMU und Selbstständige zur Verfügung. Diese unterstützen sowohl ZUGFeRD als auch XRechnung und decken alle wesentlichen Prozesse des elektronischen Rechnungsaustauschs ab - von der Erstellung und dem Versand über den Empfang und die Validierung bis hin zur Verwaltung und rechtssicheren Archivierung. Die Business Edition bietet darüber hinaus eine automatische Vorkontierung, ein integriertes Mahnwesen und eine DATEV-Schnittstelle.
Eine Übersicht aller Funktionen finden Sie unter www.zugferd-rechnung.com.

Sowohl portinvoice als auch ZF/FX Invoiceportal werden in enger Kooperation mit unserer Schwestergesellschaft OXSEED logistics GmbH entwickelt, auf deren bewährter Dokumentenverwaltungs-Plattform obwyse Enterprise auch die neuen Standard- und Business Editionen basieren.



EBF-Systems – REVOLUTIONÄRE ZUGFeRD- und XRechnung-Erstellung NUR mit einer PDF!

veröffentlicht von EBF-Systems am 10.03.2025 um 13:53



Viele Lösungen sind kompliziert und erfordern aufwendige Schnittstellen oder komplexe Integrationen.

EBF-Systems aus Lemgo geht hier einen innovativen Weg:

Sie benötigen lediglich eine einfache PDF-Datei Ihrer Rechnung – keine aufwändige Systemintegration oder externe Schnittstellen notwendig. Alles wird mit unserem integrierten Koordinaten-System erledigt.
Unsere Software liest automatisch die relevanten Daten direkt aus dem PDF und erstellt daraus eine vollständige ZUGFeRD-konforme Rechnung.

Damit sparen Sie Zeit, reduzieren Fehlerquellen und profitieren von maximaler Flexibilität ohne zusätzlichen Aufwand.
Sämtliche Informationen auf unserer Webseite https://www.ebf-systems-zugferd.com/



obwyse Intro: Neues Komplettpaket zur E-Rechnungspflicht von OXSEED

veröffentlicht von OXSEED logistics GmbH am 04.03.2025 um 13:22

Digitale Geschäftslösung richtet sich an KMU und Selbstständige

Die Bielefelder OXSEED logistics GmbH prägt als Gründungsmitglied der ZUGFeRD Community die Entwicklung des ZUGFeRD-Formats seit 2014 maßgeblich mit und zählt zu den führenden Anbietern für E-Rechnungslösungen in Deutschland. Nach dem erfolgreichen Start des Empfangsportals portinvoice.com im Oktober 2024 präsentiert OXSEED nun mit obwyse Intro seine im Kontext der E-Rechnungspflicht neu entwickelte Komplettlösung für KMU und Selbstständige. Als Weiterentwicklung der im Jahr 2021 eingeführten reinen Archivlösung obwyse Professional bietet obwyse Intro eine umfassende und flexible Einstiegslösung für die digitale Geschäftsverwaltung. Als White-Label-Version wird obwyse Intro zukünftig zudem unter dem Produktnamen ZFC Invoiceportal von der ZUGFeRD Community angeboten.

Mit Inkrafttreten der E-Rechnungspflicht für B2B-Umsätze müssen Unternehmen in Deutschland seit dem 1. Januar 2025 elektronische Rechnungen der europäischen Norm EN 16931 empfangen und verarbeiten können. Spätestens ab 2028, mit Auslaufen der dreijährigen Übergangsfrist, wird zudem die Erstellung und der Versand von E-Rechnungen obligatorisch. Gerade kleine und mittlere Unternehmen, die bislang ohne digitale Geschäftsprozesse auskamen, stehen dadurch vor großen betrieblichen Herausforderungen.
Der Bielefelder Softwareentwickler OXSEED logistics GmbH reagiert auf diesen Bedarf mit obwyse Intro – einer kostengünstigen und praxisnahen Komplettlösung für den elektronischen Rechnungsaustausch, die speziell auf die Bedürfnisse dieser Zielgruppe zugeschnitten ist.

obwyse Intro unterstützt die E-Rechnungsstandards ZUGFeRD und XRechnung vollumfänglich und deckt alle wesentlichen Funktionen für den elektronischen Rechnungsaustausch ab: Empfangen, Validieren, Visualisieren, Verwalten, rechtssicheres Archivieren sowie das Erstellen und Versenden von E-Rechnungen. Eine integrierte Partnerverwaltung erleichtert die Organisation von Geschäftspartnern wie Kunden, Lieferanten oder Mitgliedern. Zudem enthält die Anwendung eine übersichtliche Finanzverwaltung mit Einnahmen- und Ausgabenjournal. Ergänzend dazu bietet obwyse Intro Zusatzfunktionen wie eine FIBU-Unterstützung mit automatischer Vorkontierung für den Steuerberater oder ein integriertes Mahnwesen. Die geprüfte Schnittstelle zur DATEV-Cloud ermöglicht eine nahtlose digitale Belegübertragung an die Steuerkanzlei.

„Mit obwyse Intro bieten wir insbesondere KMU mit vielen B2B-Beziehungen, wie Handwerksbetrieben, Dienstleistern oder Freelancern, eine unkomplizierte und kostengünstige Lösung für die Umstellung auf die E-Rechnung. Dank der Multi-Tenant-Architektur entfällt eine aufwändige In-House-Implementierung – Anwender können sich direkt nach dem Kauf einfach einloggen und sofort alle Funktionen nutzen. Zudem gewährleistet die Lösung höchste Compliance-Standards durch GoBD-konforme Archivierung und eine revisionssichere Dokumentation aller Prozesse", erklärt Annelen Brodner, Marketing-Managerin bei OXSEED. "Herstellern von ERP- und Branchen-Systemen bieten wir darüber hinaus unsere leistungsfähige REST-API an, um Validierung, Archivierung und Erstellung von E-Rechnungen nahtlos in ihre Anwendungen zu integrieren."

obwyse Intro ist in zwei Produktvarianten verfügbar: Die Standard Edition für 15 EUR pro Monat zzgl. MwSt. umfasst alle Basisfunktionen für den Empfang und Versand von E-Rechnungen, ein GoBD-konformes Archiv, Partner- und Zahlungsverwaltung sowie ein erweiterbares Nutzerkontingent von bis zu 5 Personen. Die Business Edition zum Preis von 25 EUR pro Monat zzgl. MwSt. bietet zusätzlich Funktionen wie Vorkontierung, Mahnwesen, individuellen SMTP-Server, DATEV-Export und eine erweiterte Nutzerkapazität von bis zu 10 Personen. Eine direkte Anbindung per DATEV Buchungsdatenservice an DATEV Unternehmen Online sowie die Nutzung der obwyse API mit Endpunkten für die Validierung, Extraktion, Visualisierung und Archivierung von E-Rechnungen sind als Erweiterungslizenzen für die Business Edition verfügbar. Alle Produktvarianten sind im Jahresabonnement erhältlich.

Für mittlere und große Unternehmen mit komplexeren Anforderungen oder mehr als 10 Anwendern bietet OXSEED mit obwyse Enterprise eine leistungsfähige Online-Plattform, die sich flexibel an die individuellen Anforderungen bestehender Geschäfts- und Rechnungsprozesse anpassen lässt.

Weitere Informationen zu obwyse Intro finden Sie unter https://www.obwyse.com/produkte/



Salesforce trifft E-Rechnung: mit Finblick jetzt ZUGFeRD-Rechnungen in Salesforce erstellen

veröffentlicht von Cloudwharf GmbH am 03.03.2025 um 17:18

Mit Finblick, der Buchhaltungs-App von Cloudwharf, können Unternehmen nun direkt aus Salesforce E-Rechnungen im ZUGFeRD-Format erstellen und versenden. Dies ermöglicht eine nahtlose Integration des Rechnungsprozesses in die bestehende Salesforce-Umgebung, wodurch separate Systeme überflüssig werden und die Effizienz gesteigert wird.

Cloudwharf ist ein Salesforce Implementierungspartner aus Deutschland – mit Sitz in München. Das Unternehmen entwickelt durchdachte, intuitive und transparente Cloud-Lösungen, die sich nahtlos in bestehende Geschäftsprozesse einfügen. Neben der Unterstützung bei der optimalen Nutzung von Salesforce-Lösungen bietet Cloudwharf maßgeschneiderte Anwendungen wie die 100% native Salesforce-Buchhaltungs-App Finblick an, die unter anderem die Erstellung von E-Rechnungen im ZUGFeRD-Format ermöglicht.

Viele Unternehmen nutzen bereits Salesforce als zentrales CRM-System. Die Einführung von E-Rechnungen im ZUGFeRD-Format direkt aus Salesforce heraus bietet erhebliche Vorteile:

  • Effizienzsteigerung: Durch die Integration der Rechnungsstellung in Salesforce entfallen manuelle Datenübertragungen und die Nutzung separater Systeme.
  • Fehlerreduktion: Automatisierte Prozesse minimieren das Risiko von Übertragungsfehlern und gewährleisten konsistente Daten.
  • Kostensenkung: Der Verzicht auf externe Softwarelösungen und die Optimierung interner Abläufe führen zu einer Reduzierung der Betriebskosten.

Dr. Konstantin Teplinskiy, CEO von Cloudwharf, betont:

"In der Zukunft der Welt, zu der wir unseren Teil beitragen wollen, befreien unsere Cloud-Lösungen Mitarbeiter:innen von monotonen Aufgaben, sodass sie sich sinnvollen und kreativen Tätigkeiten widmen können. Daher war es für uns selbstverständlich, auch das Thema E-Rechnungen anzugehen, um Automatisierungspotenziale zu nutzen und manuelle Arbeiten zu reduzieren."

Fazit: Insbesondere Unternehmen, die Salesforce bereits einsetzen, profitieren von der Verwendung von Finblick, um E-Rechnungen im ZUGFeRD-Format direkt aus ihrer vertrauten Umgebung zu erstellen und zu versenden. Dies führt zu optimierten Prozessen, gesteigerter Effizienz und einer Reduzierung manueller Tätigkeiten. Cloudwharf steht als kompetenter Partner bereit, um diese Transformation zu begleiten und maßgeschneiderte Lösungen bereitzustellen.

Kontakt

Webseite: https://cloudwharf.com/de/

LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/cloudwharf/about/ 

YouTube: https://www.youtube.com/channel/UCUpOdpwhYgR0_RxMKCD8PKg 



ZUGFeRD Erweiterung für Magento 2 Onlineshop - XML automatisch erstellen

veröffentlicht von KonVis - Visionäre Konzepte am 22.02.2025 um 17:44

Vor einiger Zeit haben wir eine Erweiterung für Magento 2 programmiert. Diese erlaubt das Erstelle der XML im ZUGFeRD Standard für Magento Onlineshops. 

Funktionen in Kurzform sind:

  • Umfangreiche Konfiguration der Seller-Daten
  • XML als Anhang bei Rechnungs-Mail
  • XML über "Mein Kundenkonto" sowie Adminbereich herrunterladbar
  • Leitweg-ID Erfassung und Verarbeitung in XML

Aktuell ist die Version 1.0.3 verfügbar. Dieses bietet verschiedensten praktische Funktionen wie das Abfragen der Leitweg-ID nun auch für Gast-Bestellungen im Kassenvorgang.

Wir möchten die Erweiterung laufend erweitern und an evtl. sinnvolle Funktionen ergänzen. Falls Ideen/Vorschläge oder besondere Anforderungen vorhanden sind, gerne melden.

Ausführliche Informationen zur Erweiterung gibt es in unserem Blog hier:

https://www.konvis.de/neuigkeiten/magento/elektronische-rechnung-zugferd-erweiterung-fuer-magento-2-onlineshop/ 



Großer Erfolg der 11. ZUGFeRD Entwicklertage in Bielefeld

veröffentlicht von ferd management & consulting GmbH am 11.02.2025 um 16:19

Fachkonferenz der ZUGFeRD Community beleuchtet aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen der E-Rechnungspflicht

Bielefeld, 11. Februar 2025

Am 30. und 31. Januar 2025 fanden in Bielefeld die 11. ZUGFeRD Entwicklertage statt. Die ausgebuchte Fachkonferenz hat sich als führendes Expertenforum für den elektronischen Rechnungsaustausch mit ZUGFeRD und XRechnung etabliert und richtete sich an Softwareentwickler, Projektleiter und Produktmanager aus Anwender- und Fachunternehmen. Im Mittelpunkt stand die Einführung der E-Rechnungspflicht zum Jahresbeginn. Hochkarätige Vorträge, praxisnahe Workshops und intensiver fachlicher Austausch machten die Veranstaltung erneut zu einer zentralen Plattform für die Branche.

Die hohe Nachfrage im Zuge der 10. Entwicklertage im September 2024 führte dazu, dass die ZUGFeRD Community bereits im Januar eine zusätzliche Veranstaltung außerhalb des üblichen jährlichen Turnus organisierte. Auch die 11. ZUGFeRD Entwicklertage stießen auf großes Interesse und waren schnell ausgebucht. Der Fokus der Veranstaltung lag auf der Einführung der E-Rechnungspflicht für inländische B2B-Umsätze zu Beginn des Jahres sowie den damit verbundenen regulatorischen Anforderungen. Renommierte Referenten aus den Bereichen Entwicklung, Forschung und Wirtschaft gaben den Teilnehmern wertvolle Einblicke in die neuesten Entwicklungen rund um den elektronischen Rechnungsaustausch. In spannenden Vorträgen und lebhaften Diskussionen wurden die rechtlichen Rahmenbedingungen der EU-Norm 16931 sowie die praktischen Herausforderungen, die die Umsetzung der neuen Richtlinien für Unternehmen mit sich bringt, thematisiert. Darüber hinaus lieferten zahlreiche Best-Practice-Beispiele praxisorientierte Lösungsansätze und Impulse für die erfolgreiche Implementierung von ZUGFeRD und XRechnung.

Ein besonderes Highlight der Veranstaltung waren die drei interaktiven Workshop-Panels am ersten Veranstaltungstag. Hier konnten die Teilnehmer in kleineren Gruppen vertiefte Einblicke in spezifische Fragestellungen gewinnen und sich aktiv mit Experten sowie anderen Anwendern austauschen. Neben vielen bekannten Gesichtern wurden auch zahlreiche neue Teilnehmer begrüßt, was den wachsenden Stellenwert der E-Rechnung in der Unternehmenspraxis verdeutlicht.

Am zweiten Veranstaltungstag lag der Schwerpunkt auf der Vorstellung innovativer Softwarelösungen für die Erstellung, den Empfang und die Validierung elektronischer Rechnungen. So zeigte die Bielefelder OXSEED logistics GmbH, eine langjährige Kooperationspartnerin der ZUGFeRD Community, erste Einblicke in das neue ZF/FX Invoiceportal unter der Adresse www.zugferd-rechnung.com. OXSEED unterstützt die Community seit Jahren mit ihrer Standardlösung obwyse Enterprise als Backendsystem für die Mitgliederverwaltung und das Invoiceportal. Die neue Version des Portals wird voraussichtlich bereits im Februar 2025 verfügbar sein.

Daneben wurden verschiedene Best-Practice-Beispiele präsentiert, die den Teilnehmern wertvolle Anregungen zur erfolgreichen Einführung der E-Rechnungspflicht gaben. So stellten René Masur, Leiter Zentralregulierung, und Michael Nagel, IT Koordinator E-Business, unter dem Titel „Chancen und Herausforderungen für Verbundgruppen und Zentralregulierer“ den Stand der Umsetzung bei der EK Servicegroup vor. Lisa Heynig, Product Owner, und Sarah Hoy, Requirements Engineer bei Haufe-Lexware, beleuchteten in ihrem Vortrag zum Thema „Die Einführung der E-Rechnung aus Perspektive von Klein- und Kleinstunternehmen“ praxisnah, wie auch für kleinere Unternehmen ein erfolgreicher Einstieg in die digitale Rechnungswelt gelingen kann.

Aufgrund des anhaltend großen Interesses sind die nächsten Entwicklertage bereits in Planung: Die 12. ZUGFeRD Entwicklertage finden am 25. und 26. September 2025 erneut in Bielefeld statt.

Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie unter www.zugferd-entwicklertage.de.

 



20 Jahre Spezialisierung auf den digitalen Belegversand: gotomaxx unterstützt Sie bei der E-Rechnungspflicht 2025

veröffentlicht von gotomaxx software GmbH am 18.12.2024 um 07:40

Hauenstein, 18. Dezember 2024 – Der Countdown läuft: Ab dem 1. Januar 2025 wird die E-Rechnungspflicht für alle Unternehmen im B2B-Bereich in Deutschland verpflichtend. Diese Regelung betrifft zunächst den Empfang elektronischer Rechnungen. Unternehmen aller Größenordnungen – vom kleinen Mittelständler bis zum internationalen Konzern – sind gesetzlich verpflichtet, elektronische Rechnungen zu empfangen und zu verarbeiten.

Die gotomaxx GmbH, seit über 20 Jahren Pionier im elektronischen Belegversand und in der E-Rechnungstechnologie, bietet mit den Lösungen PDFMAILER.ARCHIV und PDFMAILER eine einfache, sichere und schnell umsetzbare Unterstützung, um diese neuen Anforderungen ohne komplexe IT-Projekte zu erfüllen.

Eingangsrechnungen sicher und revisionssicher verwalten

Ab 2025 dürfen Unternehmen den Empfang von E-Rechnungen nicht mehr ablehnen. Die sogenannte Empfangspflicht verpflichtet Unternehmen, inländische B2B-Rechnungen in elektronischer Form zu akzeptieren und zu verarbeiten – unabhängig davon, ob sie selbst E-Rechnungen versenden.

Mit PDFMAILER.ARCHIV stellt gotomaxx eine leistungsstarke Lösung bereit, die Unternehmen dabei unterstützt:

  • Revisionssicheren Empfang und Archivierung von E-Rechnungen (z. B. im XRechnung- oder ZUGFeRD-Format),
  • Visualisierung von XML-Daten mit dem integrierten XRechnungs-Viewer,
  • Nahtlose Integration in bestehende ERP-Systeme für eine automatisierte Datenübernahme in Buchhaltungsprozesse.

E-Rechnungen mühelos versenden

Für den Rechnungsausgang bietet PDFMAILER eine flexible Lösung, mit der Unternehmen:

  • Rechnungen in den Formaten ZUGFeRD oder XRechnung direkt aus Office-Programmen wie Word und Excel oder ERP-Systemen erstellen,
  • diese automatisiert und rechtskonform an Kunden versenden,
  • verschiedene Versandwege wie E-Mail, Portallösungen oder klassische Druckservices flexibel nutzen können.

Verlässlicher Partner für die E-Rechnungspflicht

Die Einführung der E-Rechnungspflicht ist ein wichtiger Schritt zur Digitalisierung von Geschäftsprozessen. Als Pionier im elektronischen Belegversand hat gotomaxx in den vergangenen zwei Jahrzehnten Unternehmen jeder Größe unterstützt, den Übergang zu digitalen Abläufen erfolgreich zu meistern. Mit maßgeschneiderten Lösungen für KMU und Großunternehmen ist gotomaxx ein verlässlicher Ansprechpartner in allen Fragen rund um die E-Rechnung.

„Unser Ansporn ist es, Unternehmen mit den gotomaxx Lösungen Sicherheit und Effizienz in der Rechnungsabwicklung zu bieten“, erklärt Corinna Müller, Pressesprecherin der gotomaxx GmbH. „Egal ob Sie als kleines Unternehmen Ihre ersten Schritte in der E-Rechnung machen oder als Konzern eine skalierbare Lösung umsetzen wollen – gotomaxx bietet die passende Technologie für den E-Rechnungseingang und E-Rechnungsversand.“

Mit gotomaxx setzen Unternehmen auf einen zuverlässigen Partner, der sie bei der Umsetzung gesetzlicher Anforderungen und zukünftiger Herausforderungen unterstützt.

Kontakt:
gotomaxx GmbH
+49-6392-995100
info@gotomaxx.de
www.gotomaxx.de



Die E-Rechnungspflicht – eine Chance für die Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung

veröffentlicht von Ceyoniq Technology GmbH am 13.11.2024 um 12:02

Seit einigen Jahren sind Auftraggeber der öffentlichen Verwaltung auf Bundes-, Länder- und Kommunalebene zum Empfang von E-Rechnungen verpflichtet. Nun hat der Bundesrat – nach langem Hin und Her – das Wachstumschancengesetz beschlossen. Mit ihm kommt für in Deutschland ansässige Unternehmen ab 2025 die E-Rechnungspflicht für inländische B2B-Umsätze. Viele Betriebe werden diese Gelegenheit nutzen, ihr Rechnungswesen und Informationsmanagement zu digitalisieren. Dies könnte auch für die öffentliche Verwaltung eine Chance bieten, den digitalen Wandel voranzutreiben.

Grundlage der E-Rechnungspflicht für öffentliche Aufträge ist die E-Rechnungsverordnung (ERechV), die im September 2017 in Kraft trat. Sie legt fest, dass deutsche Behörden in der Lage sein müssen, elektronische Rechnungen zu empfangen. Seit November 2020 sind auch Auftragnehmer der öffentlichen Hand dazu verpflichtet, elektronische Rechnungen an Behörden zu übermitteln. Ausnahmen gelten unter einer Bagatellgrenze von 1.000 Euro, bei geheimhaltungsbedürftigen Rechnungsdaten, bei der Beschaffung im Ausland und bei Organleiheverfahren.

Dies E-Rechnungspflicht gilt jedoch nur auf Bundesebene: Aufgrund der föderalen Struktur Deutschlands liegt die Verantwortung für die Umsetzung in Landes- und Kommunalbehörden bei den Bundesländern, die jeweils eigene Regelungen implementiert haben – oder dies planen. So besteht in einigen Ländern eine E-Rechnungspflicht für Auftragnehmer, die für die jeweiligen Landesbehörden tätig sind, in anderen – etwa in Bayern – nicht. Rheinland-Pfalz wiederum wird 2025 eine E-Rechnungspflicht einführen.

Was ist eine E-Rechnung?

Eine E-Rechnung ist ein strukturierter elektronischer XML-Datensatz nach EU-Richtlinie 2014/55/EU sowie dem Rechnungsstandard EN16391. Das bedeutet, die E-Rechnung muss elektronisch ausgestellt, übertragen, empfangen und weiterverarbeitet werden können. Ein PDF-Dokument etwa, obwohl digital erzeugt, entspricht nicht der Definition einer E-Rechnung – ganz im Gegensatz zu den hierzulande gängigen Formaten ZUGFeRD und XRechnung.

Für Auftragnehmer der öffentlichen Verwaltung stehen mit der Zentralen Rechnungseingangsplattform (ZRE) und der Onlinezugangsgesetz-konformen Rechnungseingangsplattform (OZG-RE) je nach öffentlichem Auftraggeber zwei Plattformen zur Verfügung, über die sie ihre E-Rechnungen mittels verschiedener Übertragungswege einreichen können: per E-Mail, über das Peppol-Netzwerk oder ein Web-Interface. Die Bundesländer nutzen teils ebenfalls die Plattformen ZRE und OZG-RE, teils haben sie landeseigene E-Rechnungsportale geschaffen.

Die E-Rechnung wird zum Standard

Auf Unternehmensebene wird die E-Rechnung mehr und mehr zum Standard: Laut einer Bitkom-Studie nutzte 2023 erstmals über die Hälfte aller Unternehmen die E-Rechnung für die digitale Rechnungsstellung. Fünf Jahre zuvor waren es erst 18 Prozent gewesen. Zu diesem Trend dürfte auch die E-Rechnungsverordnung einen gehörigen Teil beigetragen haben. Und auch wenn die im Rahmen des Wachstumschancengesetztes beschlossene und ab 2025 kommende E-Rechnungspflicht für inländische B2B-Umsätze die öffentliche Verwaltung nicht direkt betrifft: Mehr und mehr Unternehmen werden diese als Anlass nehmen, ihr Rechnungswesen zu digitalisieren und auf ein E-Rechnungsformat umzustellen – falls sie dies nicht schon getan haben. Das wird zu einer weiteren Zunahme von E-Rechnungen führen, auch in (Landes- und kommunalen) Behörden, die von ihren Auftragnehmern eine E-Rechnung nicht ausdrücklich verlangen. Die öffentliche Verwaltung sollte diese Gelegenheit nutzen, ihr Rechnungs- und Informationsmanagement (weiter) zu digitalisieren. Denn da die E-Rechnungsverordnung sie lediglich zum Empfang von E-Rechnungen verpflichtet, erfolgen die weitere Bearbeitung und die Archivierung in vielen Ämtern noch analog – inklusive aller Nachteile. Die entscheidenden Mehrwerte für Behördenmitarbeiter – und Auftragnehmer der öffentlichen Hand – stellen sich erst dann ein, wenn ganze Bearbeitungsprozesse digital und automatisiert durchgeführt werden.

Zentrales Informationsmanagement als Basis der Digitalisierung

Die Basis hierfür bildet ein zentrales und digitales Informationsmanagement. Mit leistungsstarken Lösungen wie nscale eGov, das Ceyoniq speziell für die öffentliche Verwaltung entwickelt hat, können Behörden ihre Workflows vollständig digitalisieren sowie sämtliche eingehenden Informationen aus verschiedenen Quellen – etwa ERP-System, Fachverfahren oder OZG-Plattform – sammeln und zentral in einer digitalen Akte verwalten.

Beim Eingangsrechnungsmanagement heißt das: Im Zusammenspiel mit einer integrierten Eingangsrechnungssoftware werden eingehende E-Rechnungen automatisch eingelesen, auf Konformität und Vollständigkeit überprüft, klassifiziert und dank definierter Rollen und Workflows dem zuständigen Bearbeiter oder Freigabeberechtigten zugewiesen. Gleichzeitig benachrichtigt das System diesen und stellt ihm sämtliche vorgangsrelevanten Informationen zur Verfügung. Die Rechnungsprüfung und -freigabe lassen sich dann mit einem einfachen Mausklick erledigen.

Hält man sich vor Augen, dass in deutschen Behörden Jahr für Jahr Millionen von Rechnungen eingehen und jeder analoge Bearbeitungsschritt große zeitliche, personelle und damit auch finanzielle Ressourcen in Anspruch nimmt, wird das enorme Einsparpotenzial eines digitalen Informationsmanagements deutlich. Und auch die Auftragnehmer der öffentlichen Verwaltung profitieren: Denn durch die verkürzten Transport- und Liegezeiten sowie die automatischen Workflows kann ihre E-Rechnung deutlich schneller bearbeitet werden.

Mehrwerte durch automatisierte Geschäftsprozesse

Ein zentrales digitales Informationsmanagement bietet nicht nur im Eingangsrechnungsmanagement erhebliche Mehrwerte. Es unterstützt Behörden dabei, all ihre Geschäftsprozesse durchgängig zu digitalisieren und zu automatisieren: von digitalen Geschäftsgängen und der Eingangspostverarbeitung über die sichere und rechtskonforme Aktenführung und das Vertragsmanagement bis hin zur Aussonderung an die zuständigen Archive. Auch Fachverfahren können problemlos integriert werden. All dies führt am Ende zu ressourcenschonenden und fehlerresistenten Workflows und erheblichen Kosteneinsparungen im Geschäftsalltag der öffentlichen Verwaltung.

Dabei lässt sich eine Digitalisierungsplattform wie nscale eGov individuell an die verschiedenen Anforderungen einzelner Behörden anpassen und flexibel skalieren. Erfahrene Digitalisierungspartner wie Ceyoniq können dabei unterstützen, eine individuelle digitale Gesamtlösung zu implementieren – und so den digitalen Wandel in der öffentlichen Verwaltung voranzutreiben.



E-Rechnungen visualisieren: NOVALINE stellt für die Anwender lesbare Dateien zur Verfügung!

veröffentlicht von Novaline Informationstechnologie GmbH am 31.10.2024 um 13:54

Das Jahr 2024 vergeht im Eiltempo, und das Thema E-Rechnung ab 2025 ist in aller Munde. Viele Softwarehäuser bieten bereits Lösungen an, um einen reibungslosen Umstieg zum Jahresbeginn zu gewährleisten. Doch sind diese Lösungen wirklich effektiv und praxistauglich? Können Sie mit ihnen beispielsweise E-Rechnungen auch visualisieren, also anzeigen und lesen?

Wir können das!

Unser Geschäftsführer Oliver Harms betont: "Wir verstehen die Herausforderungen, vor denen Unternehmen stehen, wenn es um die Umsetzung neuer gesetzlicher Anforderungen geht. Deshalb haben wir bei Novaline eine Reihe von Lösungen entwickelt, die Ihnen helfen, E-Rechnungen in verschiedenen Formaten zu empfangen, zu erstellen, zu versenden und zu visualisieren."

Visualisieren, archivieren und bearbeiten von E-Rechnungen
Mit unserer Softwarelösung NOVALINE Archiv.One können Sie nicht nur E-Rechnungen in Übereinstimmung mit den GoBD archivieren, sondern auch die XRechnung in eine benutzerfreundliche, für Menschen lesbare PDF umwandeln und gemeinsam mit der Originaldatei sicher ablegen.
Und mit dem Zusatzmodul NOVALINE Workflow ist die Weiterverarbeitung ganz entspannt:

  • Der Workflow ermittelt automatisch den jeweiligen Geschäftspartner,
  • macht eine Summenanalyse auf Artikelzeilen und Belegsumme
  • und übergibt automatisch die Daten an NOVALINE Finanzbuchhaltung, DATEV oder andere Finanzbuchhaltungssoftware

Oliver Harms lädt Sie abschließend ein: "Kontaktieren Sie uns gerne für eine persönliche Vorführung unserer Lösungen. Wir sind hier, um Ihre individuellen Anforderungen zu verstehen und helfen Ihnen dabei, die passende Lösung für Ihre E-Rechnungsprozesse zu finden."

www.novaline.de   info@novaline.de 



E-Rechnungspflicht: OXSEED stellt kostengünstige Empfangslösung vor

veröffentlicht von OXSEED logistics GmbH am 17.10.2024 um 07:59

Portinvoice by obwyse validiert und archiviert ZUGFeRD und XRechnung

Bereits seit 2014 entwickelt die Bielefelder OXSEED logistics GmbH Softwarelösungen rund um die E-Rechnung u.a. für die ZUGFeRD Community und ihre Mitglieder. Anlässlich der zum 1. Januar 2025 in Kraft tretenden E-Rechnungspflicht für B2B-Transaktionen innerhalb Deutschlands stellt OXSEED jetzt das neue Empfangs- und Validierungsportal portinvoice by obwyse vor. Insbesondere kleine und mittlere Unternehmen profitieren von der kostengünstigen Empfangslösung, die auch eine steuergerechte Archivierung elektronischer Rechnungen gewährleistet. Eine Embedded Version mit leistungsfähiger API ist zum Jahresende angekündigt.

Ab dem 1. Januar 2025 müssen alle Unternehmen in der Lage sein, strukturierte elektronische Rechnungen, die die europäische Norm EN 16931 erfüllen, zu empfangen. Die genauen Parameter der Neuregelung gehen aus dem unlängst, am 15. Oktober 2024 veröffentlichten Schreiben des Bundesministeriums der Finanzen (GZ III C 2 - S 7287- a/23/10001:007) zur "Einführung der obligatorischen elektronischen Rechnung bei Umsätzen zwischen inländischen Unternehmern ab dem 1. Januar 2025" hervor. In Anbetracht dieser hochaktuellen Entwicklung stellt der Bielefelder Softwareanbieter OXSEED logistics GmbH nun mit portinvoice by obwyse ein kostengünstiges Empfangs - und Validierungsportal für elektronische Rechnungen vor, das auf seiner bewährten Dokumentenverwaltungsplattform obwyse Enterprise basiert und die führenden Validierungsengines Valitool, Mustang und KoSIT Validator beinhaltet. Darüber hinaus ermöglicht portinvoice auch eine rechtskonforme Archivierung elektronischer Rechnungen.

"Die Einführung der Empfangspflicht bedeutet für die meisten Unternehmen in Deutschland eine Umstellung und stellt vor allem für kleine und mittlere Betriebe eine Herausforderung dar. Mit portinvoice möchten wir alle betroffenen Unternehmen unterstützen, den Übergang zur E-Rechnung möglichst reibungslos zu gestalten und insbesondere kleinen und mittleren Unternehmen eine benutzerfreundliche und rechtssichere Lösung für den Empfang, die Validierung und die Archivierung elektronischer Rechnungen anbieten", erklärt Annelen Brodner, Marketing-Managerin bei OXSEED.

Eine kostenlose Version von portinvoice, die eine manuelle Validierung elektronischer Rechnungen in den Formaten ZUGFeRD und XRechnung per "Drag & Drop" ermöglicht, ist bereits seit dem 1. Juni 2024 unter www.portinvoice.com für die Mitglieder der ZUGFeRD Community verfügbar und erfreut sich stetig steigender Beliebtheit.

Die neue portinvoice Mail Edition bietet als kostengünstige Produktvariante mit persönlichem E-Mail-Postfach eine automatische Validierung, Visualisierung und Archivierung von E-Rechnungen. Neben einer individuellen E-Mail-Adresse zur sicheren Übertragung von elektronischen Rechnungen und Verarbeitungsergebnissen erhalten Nutzer ein detailliertes Protokoll jeder durchgeführten Validierung als PDF- und XML-Datei sowie eine Sichtkopie der E-Rechnung. Darüber hinaus enthält die Lösung ein übersichtliches Empfangsjournal mit der kompletten Ein- und Ausgangshistorie und bietet eine rechtssichere Archivierung sämtlicher Prozessbelege. Der Preis für die Mail Edition beträgt 10 EUR pro Monat zzgl. MwSt. Die Jahreslizenz beinhaltet einen Benutzerzugang, ein Verarbeitungsvolumen von 600 E-Rechnungen pro Jahr sowie ein Gigabyte Archivkapazität. Verfügbar ist zudem eine Erweiterungslizenz für zusätzliche Benutzer-, Rechnungs- oder Archivkapazitäten sowie ein optionales Upgrade auf die obwyse Plattformlösung für digitale Dokumentenverwaltung. Eine Embedded Version mit integrierter REST-API kündigt die OXSEED logistics GmbH zum Jahresende an.

Die Veröffentlichung von portinvoice findet vor dem Hintergrund der Einführung einer E[1]Rechnungspflicht in Deutschland statt: Mit dem Ziel den Umsatzsteuerbetrug zu bekämpfen, plant das Bundesfinanzministerium langfristig die Einführung eines elektronischen Meldesystems für Transaktionen zwischen inländischen Unternehmen. Ein erster Schritt in diese Richtung ist die verpflichtende Nutzung strukturierter elektronischer Rechnungen für nationale B2B-Transaktionen, die durch das am 23. März 2024 im Bundesrat verabschiedete Wachstumschancengesetz geregelt wird. Dabei ist zunächst ab 1. Januar 2025 der Empfang von E-Rechnungen obligatorisch. Eine flächendeckende Versandpflicht für elektronische Rechnungen soll nach einer dreijährigen Übergangsfrist ab 01. Januar 2028 gelten.

Weitere Informationen zu portinvoice by obwyse finden Sie unter www.portinvoice.com.



Die verpflichtende B2B-E-Rechnung in Deutschland Update: Bleiben Sie auf dem Laufenden! - Online am 20.09.2024

veröffentlicht von SEEBURGER AG am 16.08.2024 um 12:43

Anmeldung unter:

SEEBURGER: Die verpflichtende B2B-E-Rechnung in Deutschland – Update: Bleiben Sie auf dem Laufenden!

Ab dem 01.01.2025 wird der Empfang von B2B-E-Rechnungen in Deutschland verpflichtend. Alles was Sie aktuell zu diesem Thema wissen müssen und wie Sie sich optimal vorbereiten können in einem kompakten Update als Webcast mit erfahrenen E-Invoicing-Experten.

Die E-Rechnung wird im B2B-Bereich in Deutschland verpflichtend. Dies wirft viele Fragen im Hinblick auf Gesetzgebung, Formate und den vorgesehenen Zeitplan auf. In ihrem Webcast am 20. September 2024 von 09:00 bis 10:00 Uhr gehen die Referenten Andreas Pelekies und Svante Schubert unter anderem auf Neuigkeiten zu folgenden Themen detailliert ein:

  • Gesetzgebung, Rechnungsformate und Zeitplan: Wie sieht die aktuelle, rechtliche Lage im Hinblick auf das verabschiedete Wachstumschancengesetz aus? Welche Rechnungsformate, abgesehen von ZUGFeRD und XRechnung, sind zulässig? Wie sieht der aktuelle Zeitplan für die Einführung der verpflichtenden B2B-E-Rechnung in Deutschland aus?
  • Aktueller Stand zum BMF-Schreiben „Einführung der obligatorischen elektronischen Rechnung bei Umsätzen zwischen inländischen Unternehmern ab dem 1. Januar 2025“: Der Entwurf wurde den Verbänden im Juni 2024 mit der Gelegenheit zu einer Stellungnahme übersandt. Die endgültige Veröffentlichung des BMF-Schreibens ist bereits für den Beginn des IV. Quartals 2024 geplant. Welche Neuigkeiten sind bei der Ausstellung von Rechnungen nach § 14 UStG zu erwarten?
  • Europäische Norm EN16931 und CEN-Standardisierung: Welche Relevanz haben die europäische Norm EN16931 und die CEN-Standardisierung für die B2B-E-Rechnung in Deutschland? Wie ist der Stand und welche Neuerungen an der Norm sind zu erwarten? Wie werden die Normungsaktivitäten auf CEN-Ebene mit den Aktivitäten in Deutschland synchronisiert?
  • Empfehlungen zur Einführung der E-Rechnung und Vorbereitung auf die Empfangsverpflichtung: Welche Ressourcen sind für die erfolgreiche Umsetzung der E-Rechnung erforderlich, und welche Schritte sollten mindestens unternommen werden, um die Empfangsverpflichtung ab dem 01.01.2025 sicherzustellen und E-Invoicing-Ready zu sein?
  • Aktuelle Fragestellungen und Chancen: Was sind die häufigsten Herausforderungen mit denen sich deutsche Unternehmen in Zusammenhang mit der Einführung der elektronischen B2B-Rechnung (engl. e-invoice) ab 2025 gerade beschäftigen und wo sehen Unternehmen die größten Potenziale bei der Einführung?

Am Ende die Webcasts ist Zeit für Ihre aktuellen Fragen und den Austausch mit den anderen Teilnehmern vorgesehen.

Nutzen Sie die Gelegenheit, sich rechtzeitig auf die verpflichtende Einführung des B2B-E-Invoicing in Deutschland vorzubereiten. Melden Sie sich jetzt an.

 

Anmeldung unter:

SEEBURGER: Die verpflichtende B2B-E-Rechnung in Deutschland – Update: Bleiben Sie auf dem Laufenden!

 

Mit freundlichen Grüßen

Rolf Wessel

 

Rolf Wessel
Produktmanager

 

SEEBURGER AG
Edisonstr.1

- D-75015 Bretten

www.seeburger.com

Work: +49 (0) 7252 96-1257
Mobile: +49 (0) 174 3381982 (Neu)

Email: r.wessel@seeburger.de

 

 

 



FeRD-Konferenz 2024 – „Die E-Rechnung kommt an”

veröffentlicht von OXSEED logistics GmbH am 12.04.2024 um 12:53

Am 16. Mai 2024 im findet im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz in Berlin die FeRD-Konferenz - „Die E-Rechnung kommt an" statt.

Die elektronische Rechnung spielt eine immer größere Rolle, wenn es darum geht, Unter­nehmen und Ver­waltungen digital aufzustellen. Aktuelle Entwicklungen auf euro­päischer Ebene sowie die geplante Einfüh­rung eines elektro­nischen Umsatz­steuer­melde­systems und die damit verbundene Verpflichtung zur E-Rechnung im B2B-Bereich in Deutsch­land, fördern diese positive Entwick­lung: Die elektronische Rechnung kommt also immer stärker in der Praxis an.

Das Forum elektronische Rechnung Deutschland (FeRD) begleitet diese Ent­wick­lungen seit vielen Jahren sowohl auf legislativer Ebene als auch bei der praktischen Umsetzung. Vor zehn Jahren wurde unser kostenfrei verfügbarer E-Rechnungsstandard ZUGFeRD erstmalig veröffentlicht. Unser Wissen und unsere Erfahrung möchten wir gerne mit Ihnen teilen.

Informationen zum Programm und einen Link zur Anmeldung finden Sie hier: FeRD-Konferenz 2024



Die E-Rechnung wird nun auch in Deutschland zur Pflicht!

veröffentlicht von SEEBURGER AG am 05.04.2024 um 20:54

Der Bundesrat hat heute 22.03.2024 im Rahmen vom Wachstumschancengesetz der Einführung der verpflichtenden B2B E-Rechnung in Deutschland zugestimmt.
 
Das bedeutet dieses Vorgehen für deutsche Unternehmen?
 
a) Ab 01.01.2025 wird für alle deutschen B2B-Geschäfte der Empfang von E-Rechnungen gemäß Europäischer Norm EN16931, d. h. :
- ZUGFeRD ab Version 2.X  (CII-XML embedded in PDF/A-3) und
- XRechnung (CII-XML only oder UBL-XML only)
verpflichtend.

b) Die Sendeverpflichtung für E-Rechnungen erfolgt schrittweise bis Ende 2027.

c) Bestehende und bewährte EDI-Verbindungen, die den Vorgaben entsprechen, können weiterhin benutzt werden.

d) Ausnahmen gelten für Rechnungen unter 250 Euro, Fahrausweise und steuerbefreite Lieferungen und Leistungen nach UStG § 4 Nr. 8 bis 29.
 
Was spricht für dieses Vorgehen in Deutschland?
 
a) Langjährige Expertise und Erfahrung im Bereich elektronischer Geschäftsdatenaustausch (EDI) für E-Rechnungen sowie in der B2B- und ERP-Integration vorhanden.

b) Die EN16931-Standards ZUGFeRD/FacturX und XRechnung sind etabliert.

c) Fokussierung, E-Rechnung ist vom Thema Meldesystem (eReporting) entkoppelt und reduziert Komplexität und Aufwand.

d) Die Einführung des Meldesystems ist erst ab 2028 geplant i. R. der ViDA -Initiative der EU und erfolgt nach der Einführung der E-Rechnung.
 
Ich wünsche allen Unternehmen in Deutschland viel Erfolg bei der Einführung der verpflichtenden B2B E-Rechnung.

Es ist dafür wichtig, dass Unternehmen sich jetzt eingehend mit den Erfordernissen der E-Rechnung befassen.

Erfahren Sie mehr über unsere E-Invoicing-Lösungen.

Kontakt:

Rolf Wessel
Produktmanager &
E-Invoicing-Experte 

 

SEEBURGER AG
Edisonstr.1

- D-75015 Bretten

www.seeburger.de

Work: +49 (0) 7252 96-1257
Mobile: +49 (0) 174 3381982 (Neu)

Email: r.wessel@seeburger.de

 



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Viele Grüße wünscht
das Team der ZUGFeRD Community



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