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10. ZUGFeRD Entwicklertage in Bielefeld ein voller Erfolg - Ausgebuchte Jahreskonferenz der ZUGFeRD Community widmet sich intensiv der Einführung der E-Rechnungspflicht ab 2025

veröffentlicht von ferd management & consulting GmbH am 02.10.2024 um 13:14

Am 26. und 27. September fanden in Bielefeld zum 10. Mal die Entwicklertage der ZUGFeRD Community statt. Die Fachkonferenz richtet sich gleichermaßen an Softwareentwickler, Projektleiter und Produktmanager aus Anwender- und Fachunternehmen und hat sich in den vergangenen Jahren als führendes Expertenforum für den elektronischen Rechnungsaustausch mit ZUGFeRD und XRechnung etabliert. Mit über 100 Teilnehmern war die Veranstaltung ausgebucht und verzeichnete großen Zuspruch.

Im Mittelpunkt der diesjährigen Entwicklertage stand die im Zuge des neuen Wachstumschancengesetzes ab Januar 2025 geplante Einführung der Empfangspflicht für elektronische Rechnungen im B2B-Bereich. Hochkarätige Referenten aus Entwicklung, Forschung und Wirtschaft boten den Teilnehmern wertvolle Einblicke in die neuesten Entwicklungen rund um den elektronischen Rechnungsaustausch. In spannenden Vorträgen und lebhaften Diskussionen wurden die rechtlichen Rahmenbedingungen sowie die praktischen Herausforderungen und Chancen für Unternehmen durch die bevorstehende Gesetzesänderung thematisiert. Zahlreiche Best-Practice-Beispiele lieferten praxisnahe Lösungsansätze und Anreize für die erfolgreiche Implementierung von ZUGFeRD und XRechnung. Zudem hatten die Teilnehmer im Rahmen von drei interaktiven Workshop-Panels Gelegenheit für intensiven Austausch und tiefgreifende Diskussionen mit Anwendern und Experten.

Ein weiterer Schwerpunkt der Veranstaltung lag auf der Vorstellung neuer Softwarelösungen für die Erstellung, den Empfang und die Validierung elektronischer Rechnungen. So erhielten die Teilnehmer etwa Einblicke in die neue E-Rechnungsplattform der DATEV. Die Bielefelder OXSEED logistics GmbH, langjährige Kooperationspartnerin der ZUGFeRD Community, präsentierte ihr neues Empfangs- und Validierungsportal portinvoice by obwyse. OXSEED unterstützt die Community seit Jahren mit ihrer Standardlösung obwyse Enterprise als Backendsystem sowohl für die Mitgliederverwaltung als auch für das ZF/FX Invoiceportal www.zugferd-rechnung.com.

Die Verleihung der Best-In-Practice-Awards der ZUGFeRD Community für herausragende Leistungen im Bereich der ZUGFeRD-Integration war auch in diesem Jahr ein besonderes Highlight. Die diesjährigen Preisträger sind Daniel Vinz, Fachreferent für digitale Standards der Arbeitsgemeinschaft für wirtschaftliche Verwaltung (AWV), Richard Schelkens, zuständig für die Kundenintegration, Anforderungsbeschreibungen und Begleitung bei der Implementierung von Systemintegrationsprozessen im Bereich eCommerce bei der Rexel Germany GmbH & Co. KG und Katrin Beier, Sachgebietsleiterin A-Core und SAP-Beraterin bei der make IT GmbH Chemnitz. Alle drei Preisträger wurden für ihre wegweisenden Projekte und ihren maßgeblichen Beitrag zur Weiterentwicklung und Implementierung von E-Rechnungsstandards ausgezeichnet.

Aufgrund des großen Interesses auch angesichts der Einführung der Empfangspflicht für E-Rechnungen ab 01. Januar 2025 ist die nächste Veranstaltung bereits in Planung: Die 11. ZUGFeRD Entwicklertage werden voraussichtlich am 30. und 31. Januar 2025 in Bielefeld stattfinden.

Weitere Informationen zur Veranstaltung unter www.zugferd-entwicklertage.de.



Die verpflichtende B2B-E-Rechnung in Deutschland Update: Bleiben Sie auf dem Laufenden! - Online am 20.09.2024

veröffentlicht von SEEBURGER AG am 16.08.2024 um 12:43

Anmeldung unter:

SEEBURGER: Die verpflichtende B2B-E-Rechnung in Deutschland – Update: Bleiben Sie auf dem Laufenden!

Ab dem 01.01.2025 wird der Empfang von B2B-E-Rechnungen in Deutschland verpflichtend. Alles was Sie aktuell zu diesem Thema wissen müssen und wie Sie sich optimal vorbereiten können in einem kompakten Update als Webcast mit erfahrenen E-Invoicing-Experten.

Die E-Rechnung wird im B2B-Bereich in Deutschland verpflichtend. Dies wirft viele Fragen im Hinblick auf Gesetzgebung, Formate und den vorgesehenen Zeitplan auf. In ihrem Webcast am 20. September 2024 von 09:00 bis 10:00 Uhr gehen die Referenten Andreas Pelekies und Svante Schubert unter anderem auf Neuigkeiten zu folgenden Themen detailliert ein:

  • Gesetzgebung, Rechnungsformate und Zeitplan: Wie sieht die aktuelle, rechtliche Lage im Hinblick auf das verabschiedete Wachstumschancengesetz aus? Welche Rechnungsformate, abgesehen von ZUGFeRD und XRechnung, sind zulässig? Wie sieht der aktuelle Zeitplan für die Einführung der verpflichtenden B2B-E-Rechnung in Deutschland aus?
  • Aktueller Stand zum BMF-Schreiben „Einführung der obligatorischen elektronischen Rechnung bei Umsätzen zwischen inländischen Unternehmern ab dem 1. Januar 2025“: Der Entwurf wurde den Verbänden im Juni 2024 mit der Gelegenheit zu einer Stellungnahme übersandt. Die endgültige Veröffentlichung des BMF-Schreibens ist bereits für den Beginn des IV. Quartals 2024 geplant. Welche Neuigkeiten sind bei der Ausstellung von Rechnungen nach § 14 UStG zu erwarten?
  • Europäische Norm EN16931 und CEN-Standardisierung: Welche Relevanz haben die europäische Norm EN16931 und die CEN-Standardisierung für die B2B-E-Rechnung in Deutschland? Wie ist der Stand und welche Neuerungen an der Norm sind zu erwarten? Wie werden die Normungsaktivitäten auf CEN-Ebene mit den Aktivitäten in Deutschland synchronisiert?
  • Empfehlungen zur Einführung der E-Rechnung und Vorbereitung auf die Empfangsverpflichtung: Welche Ressourcen sind für die erfolgreiche Umsetzung der E-Rechnung erforderlich, und welche Schritte sollten mindestens unternommen werden, um die Empfangsverpflichtung ab dem 01.01.2025 sicherzustellen und E-Invoicing-Ready zu sein?
  • Aktuelle Fragestellungen und Chancen: Was sind die häufigsten Herausforderungen mit denen sich deutsche Unternehmen in Zusammenhang mit der Einführung der elektronischen B2B-Rechnung (engl. e-invoice) ab 2025 gerade beschäftigen und wo sehen Unternehmen die größten Potenziale bei der Einführung?

Am Ende die Webcasts ist Zeit für Ihre aktuellen Fragen und den Austausch mit den anderen Teilnehmern vorgesehen.

Nutzen Sie die Gelegenheit, sich rechtzeitig auf die verpflichtende Einführung des B2B-E-Invoicing in Deutschland vorzubereiten. Melden Sie sich jetzt an.

 

Anmeldung unter:

SEEBURGER: Die verpflichtende B2B-E-Rechnung in Deutschland – Update: Bleiben Sie auf dem Laufenden!

 

Mit freundlichen Grüßen

Rolf Wessel

 

Rolf Wessel
Produktmanager

 

SEEBURGER AG
Edisonstr.1

- D-75015 Bretten

www.seeburger.com

Work: +49 (0) 7252 96-1257
Mobile: +49 (0) 174 3381982 (Neu)

Email: r.wessel@seeburger.de

 

 

 



FeRD-Konferenz 2024 – „Die E-Rechnung kommt an”

veröffentlicht von OXSEED logistics GmbH am 12.04.2024 um 12:53

Am 16. Mai 2024 im findet im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz in Berlin die FeRD-Konferenz - „Die E-Rechnung kommt an" statt.

Die elektronische Rechnung spielt eine immer größere Rolle, wenn es darum geht, Unter­nehmen und Ver­waltungen digital aufzustellen. Aktuelle Entwicklungen auf euro­päischer Ebene sowie die geplante Einfüh­rung eines elektro­nischen Umsatz­steuer­melde­systems und die damit verbundene Verpflichtung zur E-Rechnung im B2B-Bereich in Deutsch­land, fördern diese positive Entwick­lung: Die elektronische Rechnung kommt also immer stärker in der Praxis an.

Das Forum elektronische Rechnung Deutschland (FeRD) begleitet diese Ent­wick­lungen seit vielen Jahren sowohl auf legislativer Ebene als auch bei der praktischen Umsetzung. Vor zehn Jahren wurde unser kostenfrei verfügbarer E-Rechnungsstandard ZUGFeRD erstmalig veröffentlicht. Unser Wissen und unsere Erfahrung möchten wir gerne mit Ihnen teilen.

Informationen zum Programm und einen Link zur Anmeldung finden Sie hier: FeRD-Konferenz 2024



Die E-Rechnung wird nun auch in Deutschland zur Pflicht!

veröffentlicht von SEEBURGER AG am 05.04.2024 um 20:54

Der Bundesrat hat heute 22.03.2024 im Rahmen vom Wachstumschancengesetz der Einführung der verpflichtenden B2B E-Rechnung in Deutschland zugestimmt.
 
Das bedeutet dieses Vorgehen für deutsche Unternehmen?
 
a) Ab 01.01.2025 wird für alle deutschen B2B-Geschäfte der Empfang von E-Rechnungen gemäß Europäischer Norm EN16931, d. h. :
- ZUGFeRD ab Version 2.X  (CII-XML embedded in PDF/A-3) und
- XRechnung (CII-XML only oder UBL-XML only)
verpflichtend.

b) Die Sendeverpflichtung für E-Rechnungen erfolgt schrittweise bis Ende 2027.

c) Bestehende und bewährte EDI-Verbindungen, die den Vorgaben entsprechen, können weiterhin benutzt werden.

d) Ausnahmen gelten für Rechnungen unter 250 Euro, Fahrausweise und steuerbefreite Lieferungen und Leistungen nach UStG § 4 Nr. 8 bis 29.
 
Was spricht für dieses Vorgehen in Deutschland?
 
a) Langjährige Expertise und Erfahrung im Bereich elektronischer Geschäftsdatenaustausch (EDI) für E-Rechnungen sowie in der B2B- und ERP-Integration vorhanden.

b) Die EN16931-Standards ZUGFeRD/FacturX und XRechnung sind etabliert.

c) Fokussierung, E-Rechnung ist vom Thema Meldesystem (eReporting) entkoppelt und reduziert Komplexität und Aufwand.

d) Die Einführung des Meldesystems ist erst ab 2028 geplant i. R. der ViDA -Initiative der EU und erfolgt nach der Einführung der E-Rechnung.
 
Ich wünsche allen Unternehmen in Deutschland viel Erfolg bei der Einführung der verpflichtenden B2B E-Rechnung.

Es ist dafür wichtig, dass Unternehmen sich jetzt eingehend mit den Erfordernissen der E-Rechnung befassen.

Erfahren Sie mehr über unsere E-Invoicing-Lösungen.

Kontakt:

Rolf Wessel
Produktmanager &
E-Invoicing-Experte 

 

SEEBURGER AG
Edisonstr.1

- D-75015 Bretten

www.seeburger.de

Work: +49 (0) 7252 96-1257
Mobile: +49 (0) 174 3381982 (Neu)

Email: r.wessel@seeburger.de

 



Das Wachstumschancengesetz kommt – und mit ihm die E-Rechnungspflicht im B2B-Bereich

veröffentlicht von Ceyoniq Technology GmbH am 05.04.2024 um 09:28

Nach langem Hin und Her hat der Bundesrat dem Wachstumschancengesetz zugestimmt – und damit den Weg für das Inkrafttreten freigemacht. Es enthält vor allem Maßnahmen für mehr Wachstum, Innovationen und Investitionen in der deutschen Wirtschaft, zudem sollen Unternehmen steuerlich entlastet werden. Ein weiterer Aspekt ist die Einführung der verpflichtenden E-Rechnungsstellung im B2B-Bereich.

Auf dem Weg zwischen Bundestag, Bundesrat und Vermittlungsausschuss hat sich das Wachstumschancengesetz immer wieder verändert. Zuletzt sank das finanzielle Volumen des Entlastungspakets für die Wirtschaft von 7 auf 3,2 Milliarden, Maßnahmen wie die ursprünglich enthaltene Klimaschutz-Investitionsprämie wurden sogar komplett gestrichen. Nicht von Änderungen betroffen ist die Verpflichtung zur E-Rechnungsstellung im B2B-Bereich, die einerseits eine große Digitalisierungschance für Unternehmen bietet, sie andererseits aber auch vor große Herausforderungen stellt.

Welche Auswirkungen die E-Rechnungspflicht auf Unternehmen hat, warum sie ein wichtiger Treiber für den digitalen Wandel ist und wie Betriebe von einem digitalen und automatisierten Rechnungswesen profitieren, haben wir in einem gesonderten Blogbeitrag geschildert. Die neuen Regelungen zur E-Rechnung haben jedoch noch weitere Vorteile.

Vorteile der E-Rechnung

So sparen Unternehmen durch eine digitale Rechnungsstellung und -bearbeitung Kosten und personelle Ressourcen ein. Denn manuelle Prozesse entfallen aufgrund automatisierter Workflows nahezu vollständig, was gleichzeitig die Fehleranfälligkeit deutlich reduziert. Hinzu kommen erhebliche finanzielle Einsparungen: Ausdrucke sind nicht länger notwendig, auch die Kosten für die physische Lagerung von Akten und den papierbasierten Versand von Rechnungen – etwa für Kuvertierung und Frankierung – entfallen. Nicht zu vergessen sind dabei die unmittelbaren Auswirkungen auf die Nachhaltigkeitsbilanz von Unternehmen.

Zudem begünstigt die Rechnungsstellung in Echtzeit einen schnelleren Geldeingang durch kürzere Zahlungsfristen und hat damit einen positiven Effekt auf die Liquidität. Da es zudem quasi ausgeschlossen ist, dass E-Rechnungen verlorengehen, entfällt auch das Vorsteuerrisiko. Und nicht zuletzt erleichtert die EU-weit einheitliche Definition des E-Rechnungsformats den grenzüberschreitenden Handel innerhalb der Mitgliedsstaaten der Europäischen Union.

Wachstumschancengesetz setzt Anforderungen der ViDa-Initiative der EU um

Denn mit dem Wachstumschancengesetz folgt der deutsche Staat den Vorgaben der ViDA-Initiative („VAT in the Digital Age“), die die EU-Kommission aufgestellt hat. Sie soll das Mehrwertsteuersystem im europäischen Wirtschaftsraum modernisieren und in das digitale Zeitalter überführen. Dabei bildet die einheitliche E-Rechnung die Grundlage für ein zentrales Meldesystem für Transaktionen innerhalb der EU. Unternehmen, die grenzüberschreitend geschäftlich tätig sind, müssen 2028 in der Lage sein, elektronische Rechnungen auszustellen, zu empfangen und zu verarbeiten. Eine besondere Herausforderung liegt hier darin, die spezifischen Anforderungen in den Zielländern zu erfüllen. Denn diese werden nach wie vor nicht einheitlich sein.

So bauen manche Mitgliedsstaaten auf ein zentrales nationales Meldesystem für Transaktionen innerhalb der EU – das wohl auch hierzulande kommen wird. Andere möchten wiederum dezentral verschiedene solcher Plattformen zulassen, ein Modell, das etwa Frankreich anstrebt. Sehr unterschiedlich ist auch der Umsetzungsfortschritt der E-Rechnungspflicht für den B2B-Bereich in den einzelnen EU-Staaten: Während Regelungen in Ländern wie Italien oder Polen bereits existieren, arbeiten andere –zum Beispiel Frankreich oder Ungarn – noch an der Umsetzung in nationales Recht. Umfangreiche Informationen zum Fortschritt in den einzelnen Mitgliedstaaten stellt die EU-Kommission auf ihrer Website zur Verfügung.

Fazit

Unternehmen sollten sich zeitnah auf die E-Rechnungspflicht für B2B-Umsätze vorbereiten. Zwar wird diese EU-weit erst ab 2028 verpflichtend, beim innerdeutschen Handel greifen die ersten Übergangsregelungen aber bereits zum 1. Januar 2025: Dann müssen Unternehmen E-Rechnungen empfangen können. Lösungen zur elektronischen Rechnungsverarbeitung wie nscale IM sind schon heute in der Lage, die Vorgaben des Wachstumschancengesetzes und spezifischer Regelungen anderer EU-Mitgliedsstaaten zu erfüllen. Wie Unternehmen sich ganzheitlich digital aufstellen, um im Rahmen des Wachstumschancengesetzes möglichst große Mehrwerte zu erzielen, lässt sich nicht allgemeingültig beantworten. Digitalisierungspartner wie Ceyoniq können Betriebe dabei unterstützen, ein individuelles, in eine digitale Gesamtlösung integriertes elektronisches Rechnungsmanagement zu implementieren.



Perfect PDF 12: XRechnung & ZUGFeRD erstellen und bearbeiten

veröffentlicht von soft Xpansion GmbH & Co. KG am 20.02.2024 um 13:46

Am Horizont zeichnet sich die zum 1.1.2025 geplante E-Rechnungspflicht ab. soft Xpansion bietet im Vorgriff darauf auch in seiner Standardsoftware-Familie Perfect PDF 12 bereits jetzt umfangreiche Funktionen in Übereinstimmung mit den Vorgaben der Europäischen Union zur E-Rechnung (Erstellung, Bearbeitung, Anzeige und Umwandlung der unterstützten Standards XRechnung und ZUGFeRD/Factur-X). Verfügbar sind ein Upgrade sowie ab sofort auch zusätzlich eine eigenständige Programm-Edition Perfect E-Rechnung. Mit dem aktualisierten Programmupgrade und der neu veröffentlichen Edition können nun auch XML-Dateien, also die eigentlichen Rechnungsdateien, erstellt werden.

Elektronische Rechnung: Vorteile
Mit E-Rechnungen können Rechnungsdaten strukturiert elektronisch übermittelt, automatisiert empfangen und weiterverarbeitet werden - anders als mit einer Papierrechnung, Bild- oder einfachen PDF-Datei. E-Rechnungen ermöglichen also eine durchgehend digitale Verarbeitung - von der Erstellung der Rechnung bis zur Zahlung. Das spart Zeit und Kosten.

Aktuelle Gesetzeslage in Deutschland & daraus folgende Chancen
Der verpflichtende Einsatz elektronischer Rechnungen ist zwar erst ab dem 1.1.2025 geplant. Zum jetzigen Zeitpunkt liegen zudem noch nicht alle Details fest, das zugrundeliegende Gesetzesvorhaben befindet sich gegenwärtig beim Vermittlungsausschuss von Bundesrat/Bundestag, und es wird Übergangsfristen geben. Aber: Die E-Rechnung kommt, momentane Verzögerungen bis zum Inkrafttreten des entsprechenden Gesetzes räumen Rechnungstellern und Empfängern nur mehr Zeit ein, sich rechtzeitig vorzubereiten. Die aktuellen Entwicklungen können verfolgt werden, bereits bestehende Softwarelösungen lassen sich in Ruhe prüfen und Rechnungsprozesse erfahren so von Anfang an die richtige Gestaltung.



E-Rechnungen im Rechnungseingang einfach einführen

veröffentlicht von gotomaxx software GmbH am 02.02.2024 um 06:55

gotomaxx erleichtert Unternehmen die Umstellung auf ZUGFeRD im Rahmen des Wachstumschancengesetzes

Die gotomaxx software GmbH, ein führender Anbieter von Softwarelösungen für Dokumenten- und Rechnungsmanagement, unterstützt Unternehmen bei der bevorstehenden Einführung einer verpflichtenden Nutzung von E-Rechnungen im B2B-Geschäftsverkehr. Im Fokus steht dabei das ZUGFeRD-Format, das vom Bundesfinanzministerium im Rahmen des Wachstumschancengesetzes vorangetrieben wird.

Die Umstellung auf elektronische Rechnungen, insbesondere auf ZUGFeRD, bietet Unternehmen nicht nur die Möglichkeit, gesetzlichen Anforderungen zu entsprechen, sondern auch ihre Geschäftsprozesse zu optimieren. gotomaxx stellt nicht nur innovative Softwarelösungen bereit, sondern bietet Unternehmen umfassende Unterstützung auf dem Weg zur erfolgreichen ZUGFeRD-Einrichtung.

gotomaxx ermöglicht dies durch:

  1. Spezialisierte Schulungen und Seminare: gotomaxx veranstaltet Schulungen und Seminare, die Unternehmen fundiertes Wissen über die Umstellung auf ZUGFeRD vermitteln. Von den Grundlagen bis zu fortgeschrittenen Implementierungsstrategien werden alle relevanten Aspekte abgedeckt.
  2. Informative Whitepaper und Leitfäden: gotomaxx bietet praxisnahe Einblicke, Best Practices und detaillierte Schritt-für-Schritt-Anleitungen zur ZUGFeRD Einrichtung durch informativen Content.
  3. Anschauliche Videos: Unternehmen erhalten einen visuellen Überblick über ZUGFeRD und die Vorteile elektronischer Rechnungen durch anschauliche Videos, die den Integrationsprozess erleichtern. 
  4. Persönliche Beratung durch ZUGFeRD Experten: gotomaxx stellt Unternehmen erfahrene ZUGFeRD Experten zur Verfügung, die individuelle Beratungstermine anbieten und maßgeschneiderte Lösungen für spezifische Anforderungen präsentieren.

Die Zusammenarbeit mit gotomaxx bedeutet für Unternehmen nicht nur die Erfüllung gesetzlicher Vorgaben, sondern auch die Chance, ihre Prozesse effizienter zu gestalten und die Zukunft der digitalen Geschäftsabwicklung aktiv zu gestalten.

Für weitere Informationen, Schulungstermine oder individuelle Beratungstermine stehen die Experten von gotomaxx gerne zur Verfügung. Interessierte Unternehmen sind eingeladen, Kontakt aufzunehmen und ihre Geschäftsprozesse gemeinsam mit gotomaxx zu optimieren.

gotomaxx-Lösungen im E-Rechnungseingang: https://youtu.be/FGwBUo4mMDM

 



E-Rechnungen im Rechnungsausgang einfach einführen

veröffentlicht von gotomaxx software GmbH am 18.01.2024 um 12:08

gotomaxx vereinfacht den Rechnungsaustausch mittelständischer Unternehmen, indem XRechnung & ZUGFeRD Belege direkt aus Windows- und Web-ERP-Systemen präzise bereitgestellt, archiviert und empfangen werden.

Bereits bei über 25.000 Kunden erfolgreich eingesetzt, sind die gotomaxx Lösungen Ihr Schlüssel zur effizienten Geschäftskommunikation. Nutzen auch Sie dieses Universalwerkzeug, um den Versand und Empfang von kaufmännischen Belegen und Schriftstücken mühelos zu bewältigen.

Führen Sie E-Rechnungen kostengünstig und effektiv ohne Projekt ein, und automatisieren Sie Ihren gesamten Geschäftspostprozess mit den gotomaxx Lösungen. Wie das funktioniert?

Im Video erläutern wir es Ihnen:https://youtu.be/kYiXgLnYkm4 

Mehr erfahren?

Papierstapel, manuelle Prozesse und die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben – es gibt viel zu bedenken, um die E-Rechnungspflicht in Unternehmen umzusetzen. Lesen Sie, wir gotomaxx Ihnen hilft, die Herausforderungen zu meistern: https://www.gotomaxx.com/loesungen/zugferd_xrechnung/



Internationale Spedition SST GmbH führt obwyse Enterprise ein / Hohe Wirtschaftlichkeit durch digitale Rechnungsprozesse vom Eingang bis zum Ausgang

veröffentlicht von OXSEED logistics GmbH am 19.12.2023 um 20:04

Internationale Spedition SST GmbH führt obwyse Enterprise ein

Hohe Wirtschaftlichkeit durch digitale Rechnungsprozesse vom Eingang bis zum Ausgang

Das Hamburger Schwer- und Spezialtransportunternehmen SST GmbH setzt seit 2023 für eine durchgängig digitale Abwicklung aller Abrechnungsprozesse flächendeckend auf obwyse Enterprise. Im Fokus der Einführung stehen insbesondere die standortübergreifende elektronische Eingangsrechnungsverarbeitung inkl. dem neuen obwyse Modul zur Separation und Aufbereitung von Rechnungsbeilagen sowie der elektronische Rechnungsausgang mit obwyse Shuttle. Zudem erfolgte eine Integration mit DATEV Rechnungswesen und WinSped® des Herstellers LIS.

 

Nach über zehnjähriger Zusammenarbeit mit der OXSEED logistics GmbH im Bereich der elektronischen Archivierung führte das Schwer- und Spezialtransportunternehmen SST GmbH mit Hauptsitz in Hamburg in diesem Jahr obwyse Enterprise als flächendeckende Lösung für die durchgängig digitale Abwicklung sämtlicher Abrechnungsprozesse an allen acht Standorten in Deutschland ein.

 

Die Implementierung der Lösung obwyse Invoices zur Bearbeitung elektronischer Eingangsrechnungen umfasste auch das neue obwyse Tool zur Aufbereitung von E-Mail-Beleganhängen. Diese Funktion erlaubt es, in einem Stapel von Beleganhängen einzelne Dokumente zu bearbeiten, Dokumente zu entfernen oder zu isolieren. Insbesondere im Bereich der speditionellen Eingangsrechnung ermöglicht dies etwa eine Weiterleitung von Abliefernachweisen an den Kunden, ohne Abrechnungsvorgänge mit Subunternehmen offenlegen zu müssen.

 

Beim elektronischen Rechnungsausgang lag der Fokus neben der Einführung von

E-Rechnungen im ZUGFeRD-Format und der Möglichkeit zum IP-Druck in allen Niederlassungen auf der Implementierung des Moduls obwyse Shuttle zur kundenspezifischen Steuerung des Belegausganges.

 

Über Shuttle lässt sich genau konfigurieren, welche Daten- und Belegpakete jeweils über welchen Ausgangskanal – z.B. via E-Mail, FTP, AS2 oder IP-Druck – an welche Empfänger gesendet werden – auch dieses ist eine Lösung, die insbesondere für den Speditionsbereich vielfältige Einsatzmöglichkeiten birgt.

 

Neben der Anbindung von DATEV Rechnungswesen enthält die implementierte Lösung zudem für die gesamte Frachtrechnungsverarbeitung eine direkte Schnittstelle zu WinSped® von LIS, die eine automatisierte Prüfung und Freigabe von Frachtrechnungen erlaubt.

 

Daniel Wolf, Prokurist der SST GmbH, freut sich über die Einführung: „Mit der integrierten Funktion zur Belegbearbeitung und der direkten Schnittstelle zu LIS WinSped beinhaltet obwyse Enterprise viele Standardfunktionen für die besonderen Anforderungen, die wir als international tätiges Transportunternehmen an eine Dokumentenverwaltungs- und Workflowlösung haben. Dies bedeutet eine große Arbeitserleichterung für unsere Mitarbeiter und eine deutliche Beschleunigung unserer Geschäftsprozesse. Wir haben über zehn Jahre hinweg sehr gute Erfahrungen mit der Archivlösung von OXSEED gemacht und freuen uns, mit der Einführung von obwyse Enterprise jetzt auch den nächsten großen Schritt Richtung Digitalisierung gemeinsam zu machen.“

 

Weitere Informationen zu obwyse finden Sie unter www.obwyse.com.



obwyse integriert DATEV Buchungsdatenservice - Digitale Schnittstelle vereinfacht Datenaustausch zwischen Betrieb und Steuerbüro

veröffentlicht von OXSEED logistics GmbH am 22.11.2023 um 12:17

Mit dem DATEV Buchungsdatenservice implementiert obwyse eine Schnittstelle für den sicheren und direkten Datenaustausch mit dem Steuerbüro. Insbesondere Selbstständige, Unternehmen und Vereine, die ihre Buchführung durch eine Steuerkanzlei durchführen lassen, profitieren von der seitens DATEV geprüften und freigegebenen Integration. Die Umsetzung erfolgt für alle obwyse Lösungen mit Kontierungsfunktion und ist für obwyse Enterprise Kunden ab sofort verfügbar.

Buchungsdaten, Stammdaten und die zugehörigen Belegbilder einfach und ohne Medienbruch direkt von obwyse an die Steuerkanzlei übertragen - mit der Integration des DATEV Buchungsdatenservice ist diese Option für obwyse Nutzer ab sofort verfügbar. Die Schnittstelle ermöglicht einen sicheren und authentifizierten Austausch von Buchungs- und Stammdaten wie etwa Debitoren- und Kreditorenstammdaten, Buchungen, Zahlungsbedingungen oder Kontennotizen mit dem Steuerberatenden. Dabei ist es je nach Betriebsgröße effektiv, Vorkontierungen bereits im Rahmen der Belegbearbeitung in der vorgangsführenden obwyse Fachanwendung, bspw. im Eingangsrechnungsworkflow, in der Rechnungsproduktion oder im Rahmen der Zahlungserfassung, durchzuführen. Die Buchungsdaten werden anschließend virengeprüft von obwyse an die DATEV-Cloud bzw. DATEV Unternehmen online übergeben und können komfortabel als komplette Buchungssätze inklusive automatisch verknüpfter Belegbilder über das DATEV-Rechnungswesen-Programm des zuständigen Steuerbüros abgerufen werden.

Mit obwyse Professional, der E-Rechnungs- und Archivierungslösung für Selbstständige und kleine Unternehmen, den obwyse Enterprise Modulen obwyse Invoices für die Eingangsrechnungsbearbeitung und obwyse Billing für die Produktion und den Versand von Ausgangsrechnungen sowie obwyse Associations, der speziell für Vereine und Verbände gestalteten Lösung mit integriertem Mitgliedermanagement, erfolgt die Umsetzung der Schnittstelle für alle obwyse Editionen mit enthaltener Kontierungsfunktion.

„Mit der Integration des DATEV Buchungsdatenservice enthält obwyse jetzt eine Schnittstelle zur DATEV-Cloud, die nicht nur den Funktionsumfang unseres universellen Kontierungsmoduls erweitert, sondern unseren Nutzern den Datenaustausch mit dem Steuerdienstleister erheblich erleichtert“, so Monique Ostermann, Produktmanagerin bei obwyse. „Wir freuen uns, dass dieser Schritt nun gelungen ist.“

In obwyse Enterprise ist die Schnittstelle bereits verfügbar. User der Plattform obwyse Professional dürfen sich ab Anfang 2024 auf die neue Funktion zum Datenaustausch freuen.

Weitere Informationen zu obwyse finden Sie unter www.obwyse.com.



Maßnahmenplan zur E-Rechnung

veröffentlicht von gotomaxx software GmbH am 20.11.2023 um 15:18

Mit der Einführung der E-Rechnungspflicht in Deutschland ab 2025 ist es entscheidend, dass Ihr Unternehmen sich jetzt auf die digitale Transformation vorbereitet. Bei gotomaxx verstehen wir die Herausforderungen, vor denen Unternehmen stehen, und bieten maßgeschneiderte Lösungen für Ihre Bedürfnisse. 

Lesen Sie, wie Sie ohne großes Projekt die E-Rechnung im ZUGFeRD / XML Format für Ihr Unternehmen umsetzen können. 

Jetzt Whitepaper downloaden: https://www.gotomaxx.com/loesungen/zugferd_xrechnung/ 



OXSEED ist Sponsoring Partner der 9. ZUGFeRD Entwicklertage

veröffentlicht von OXSEED logistics GmbH am 03.08.2023 um 01:32

Unterstützung der Community mit Know-how und obwyse Enterprise

 Bielefeld, 3. August 2023

 Am 28. und 29. September lädt die ZUGFeRD Community zum 9. Mal zu den in Bielefeld stattfindenden Entwicklertagen ein. Die Fachveranstaltung richtet sich gleichermaßen an Softwareentwickler, Projektleiter und Produktmanager aus Anwender- und Fachunternehmen und gilt als das Expertenforum zum Thema elektronischer Rechnungsaustausch mit ZUGFeRD und XRechnung. Kooperationspartnerin ist auch in diesem Jahr die Bielefelder OXSEED logistics GmbH, die die ZUGFeRD Community mit Experten Know-how unterstützt und ihr Produkt obwyse Enterprise als Anwendungsplattform für Mitgliederverwaltung und das Online Rechnungsportal zur Verfügung stellt.

 

Gemäß des im Koalitionsvertrag festgehaltenen Ziels, den Umsatzsteuerbetrug in Deutschland zu bekämpfen, strebt die Bundesregierung die Einführung eines bundesweiten elektronischen Meldesystems zur Erstellung, Prüfung und Weiterleitung von Rechnungen an. Als ersten Schritt plant das Bundesministerium für Finanzen die verpflichtende Einführung der E-Rechnung für inländische B2B-Umsätze ab 2025. Angesichts der gravierenden Auswirkungen der geplanten E-Rechnungspflicht auf den digitalen Abrechnungsprozess, lädt die ZUGFeRD Community im Rahmen ihrer 9. Entwicklertage am 28. und 29. September in Bielefeld ein, neue Impulse für die Weiterentwicklung der elektronischen Rechnung in Deutschland und Europa zu setzen. Auch der Einsatz von Künstlicher Intelligenz für die betriebliche Rechnungsbearbeitung, bzw. die daraus resultierenden, möglichen Produktionsvorteile sollen im Rahmen der Fachkonferenz thematisiert werden. Neben zahlreichen Fachvorträgen bieten drei Workshop-Panels zu unterschiedlichen Themenbereichen Raum und Gelegenheit für Diskussionen und intensiven Austausch.

 Tatkräftigen Support erhält die ZUGFeRD Community dabei wieder durch ihre langjährige Kooperationspartnerin, der OXSEED logistics GmbH.

"Die ZUGFeRD Entwicklertage sind das zentrale Forum für die Integration und den Praxiseinsatz elektronischer Rechnungen in Deutschland. Als Hersteller und Anbieter von web-basierten Lösungen für elektronische Rechnungen freuen wir uns nicht nur, Teil einer Community zu sein, die unser Ziel, die E-Rechnung zukunftsfähig zu machen, teilt und voranbringen möchte. Es ist uns auch ein Anliegen, diese ganz praktisch mit unserem Fachwissen, unserer Erfahrung und unserer Software zu unterstützen", so OXSEED-Marketing Managerin Annelen Brodner.

In diesem Zusammenhang stellt OXSEED auch die Standardlösung obwyse Enterprise als Backendsystem sowohl für die Mitgliederverwaltung der Community, als auch für deren ZF/FX Invoiceportal Zugferd-rechnung.com zur Erstellung und Verwaltung elektronischer Rechnungen in den Formaten ZUGFeRD und XRechnung zur Verfügung.

Weitere Informationen zu den 9. ZUGFeRD Entwicklertagen sowie den Referenten und zum Programm finden Sie unter www.zugferd-entwicklertage.de. Anmeldungen für die Veranstaltung sind noch bis Ende August möglich. Beachten Sie bitte, dass die Teilnehmerzahl ist auf 100 Plätze begrenzt ist.

Weitere Informationen zu obwyse finden Sie unter www.obwyse.com und zur ZUGFeRD Community unter https://www.zugferd-community.net/.



Standardisierung im Belegdatenaustausch - Adolf Würth GmbH & Co. KG führt Bestell-Standard ORDER-X 1.0 ein

veröffentlicht von Adolf Würth GmbH & Co KG (D) am 29.03.2023 um 13:08

Die Adolf Würth GmbH & Co. KG ist führender Anbieter von Montage- und Befestigungsmaterial sowie Werkzeugen und bietet seinen Kunden ein breites Spektrum an Produkten und Dienstleistungen. Um den Bedürfnissen der Kunden gerecht zu werden, hat das Unternehmen in den letzten Jahren seine digitalen Geschäftsprozesse immer weiter optimiert und standardisiert.

Ein wichtiger Schritt in Richtung Standardisierung im Belegdatentausch ist die Einführung des elektronischen Bestellformats ORDER-X 1.0.  

Ab April 2023 können unsere Kunden Bestellungen im Format ORDER-X bei der Adolf Würth GmbH & Co. KG auslösen.

ORDER-X wurde, auf Grundlage des hoch erfolgreichen und bereits von vielen Kunden genutzten Rechnungsformates ZUGFeRD/Factur-X, durch das deutsche Forum für elektronische Rechnungsstellung in Deutschland (FeRD) und das französische Forum National de la Facture Électronique et des Marchés Publics Électroniques (FNFE-MPE) entwickelt.

Durch die Nutzung des Standards, von ORDER-X bis ZUGFeRD/Factur-X, können Geschäftsprozesse schneller und effizienter abgewickelt werden, da Onboarding-Prozesse für Kunden und Lieferanten mit minimalem Aufwand erfolgen und Folgekosten für Mapping-Wartung enorm minimiert werden.

Mittels Order-X wird eine reibungslose Kommunikation von Bestellung bis Rechnung mit den Geschäftspartnern gewährleistet und es werden Fehlerquellen minimiert.

Die Adolf Würth GmbH & Co. KG ermöglicht (analog zur ZUGFeRD-Rechnung) den einfachen Order-X-Bestelleingang per Mail oder stellt bei Bedarf seinen Kunden einen (s)FTP – Zugang bereit.

Mit dem Empfang von ORDER-X bietet die Adolf Würth GmbH & Co. KG eine Möglichkeit, speziell für Handwerks- & mittelständische Unternehmen, ohne individuelle Kommunikationsvereinbarungen und individuellen Mappings, branchenunabhängig und standardisiert, elektronische Bestellungen auszulösen und Auftragsbestätigungen zu erhalten.

Erfahren Sie hier mehr zu unseren E-Procurement Lösungen.

 

Mike Hoffmann

Business Development Manager

Systemintegration

 

Adolf Würth GmbH & Co KG

 



Online Treffen am 24.03.2023 der User Group „TaxVoice – Compliance and Efficiency“ – globale Unternehmen im Dialog - ViDA

veröffentlicht von SEEBURGER AG am 16.03.2023 um 17:47

User Group „TaxVoice – Compliance and Efficiency“ – globale Unternehmen im Dialog - ViDA

Nehmen Sie an unserem Webinar teil. Es findet statt am 24.03.2023 um 9:30 MEZ.

Melden Sie sich jetzt an!

Die User Group „TaxVoice - Compliance and Efficiency“ trifft sich am Freitag, 24. März 2023 09:30 - 11:00 Uhr online.

Aktuelles Thema der Sitzung ist "VAT in the digital age" ("ViDA"). Die EU-Kommission veröffentlichte am 8. Dezember 2022 ihren Vorschlag zur Änderung der Mehrwertsteuer-Systemrichtlinie (MwStSystRL, Richtlinie 2006/112/EG) sowie der damit im Zusammenhang stehenden Durchführungsverordnungen im Rahmen der „VAT in the Digital Age" („ViDA") Initiative. Die Kommentierungsphase läuft aktuell und endet bald.

• Wie ist der aktuelle Stand zu ViDA?
• Was sind die Lösungsansätze?
• Was ist für die Kommentierungsphase des Entwurfs zu beachten?
• Was sind die nächsten Schritte bei ViDA?

Herr Alexander Kollmann, User-Group TaxVoice und Head of Tax Technology, Schwarz Dienstleistung (Lidl, Kaufland) beginnt mit einem Impulsvortrag zu dem Thema ViDA, anschließend erfolgt die Diskussion und der offene Austausch in der User-Group.

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

Ihre
User-Group TaxVoice

Thomas Bischoff,
Alexander Kollmann,
Andreas Killinger,
Rolf Wessel

Nach der Anmeldung erhalten Sie eine Bestätigungs-E-Mail mit Informationen zur Teilnahme am Webinar.

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Weitere Informationen unter:

 

Rolf Wessel
Produktmanager

 

SEEBURGER AG
Edisonstr.1

- D-75015 Bretten

www.seeburger.com

Work: +49 (0) 7252 96-1257
Mobile: +49 (0) 174 3381982 (Neu)

Email: r.wessel@seeburger.de

 

 

 



Warum Professional ERP?

veröffentlicht von Software-Schmiede Vogler & Hauke GmbH am 04.01.2023 um 10:16

Software

Unsere eigens entwickelte integrierte ERP-Software „Professional ERP“ hilft Unternehmen bei der Digitalisierung und Automatisierung ihrer Prozesse. Wir haben uns seit über 35 Jahren darauf spezialisiert, ausgereifte Softwarelösungen Made in Germany zu liefern, bei denen Modularität, Flexibilität und Erweiterbarkeit im Vordergrund stehen. So können wir auf leistungsstarke Software-Bausteine zurückgreifen und zugleich spezifische Anforderungen umsetzen und dabei immer die Updatefähigkeit gewährleisten. Das macht unsere Software perfekt für Unternehmen, die nach einer Plattform suchen, die mit ihnen wachsen kann.

Nutzenversprechen

Die Umstellung auf ein leistungsfähiges ERP-System und eine oft damit verbundene Neuausrichtung kann viele positive Effekte mit sich bringen. Durch die allgemein eintretende Standardisierung der Organisation und der Abläufe im Unternehmen wird Zeit eingespart, die Fehlerquote minimiert und finanzielle Mittel werden geschont. Langfristig trägt unser Professional ERP zu einem stetig steigenden Unternehmenserfolg bei.



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