Format Extensions
Motivation
Standardformate des Datenaustauschs zwischen Unternehmen werden im Hinblick auf die Teilnehmer definiert. Dabei wird der Fokus darauf gelegt, alle essentiellen Daten zu inkludieren und alles überflüssige weg zu lassen. Je größer die Zahl der an dieser Definition interessierten Teilnehmer, desto schwieriger fällt es die beiden Ziele zu kombinieren. Im besonderen gilt das für den ZUGFeRD Standard, der versucht für alle Geschäftsbereiche und Unternehmenssektoren nutzbar zu sein. Dafür musste er den Kompromiss machen, Daten weg zu lassen, die für viele der beteiligten Gruppen wichtig für die automatische Verarbeitung sind, um nicht genauso groß und ohne bilaterale Absprache nicht mehr implementierbar zu sein, wie z.B. EDIFACT oder die Cross-Industry-Invoice. Das stellt den B2B Bereich vor das Problem, einen Datenstandard zu haben, der zwar relativ einfach zu implementieren ist, dem jedoch noch das eine oder andere Detail fehlt, um für eine voll automatisierte Verarbeitung nutzbar zu sein.
Wie man von einem großen zu einem kleineren Standard kommt ist wohl bekannt, ZUGFeRD selbst ist ja genau auf diese Art entstanden. Mit dem additional-data Projekt wird eine Methode und ein Prozess aufgezeigt, einen vorhanden Standard um diese fehlenden Informationen zu erweitern, ohne das Ausgangsformat zu berühren, also bei vollständiger Kompatibilität. Dazu werden Werkzeuge und Beispiele zur Verfügung gestellt, um die Umsetzung zu unterstützen und eine Verteilung der eigenen Erweiterung möglichst einfach zu gestalten.
Die Bedürfnisse identifizieren
Der erste Schritt sollte sein zu bestimmen, ob man wirklich unbefriedigte Datenbedürfnisse hat und ob es für diese bereits existierende Lösungen gibt oder nicht. Die eigenen Bedürfnisse zu identifizieren sollte dabei nicht allzu schwer fallen. Mitarbeiter, Partner oder andere Geschäftsverbindungen signalisieren einem diese Unzulänglichkeiten immer und immer wieder, wie eine Wunde durch Schmerz signalisiert, dass man etwas tun oder lassen sollte. Nichts desto trotz sollte man die Zeit investieren die eigenen Bedürfnisse aufzuschreiben und das auszusortieren, was nur augenscheinlich nützlich oder notwendig ist oder dessen Nutzen in keinem Verhältnis zur Definition einer Zugferd-Extension steht. Man sollte sich durch hier zur Verfügung gestellten Werkzeuge und den formal einfachen Definitionsprozess nicht täuschen lassen, sich mit anderen zusammen auf eine Datenerweiterung zu einigen ist ein zeitaufwendiges Unterfangen. Angenommen Sie haben das alles getan und wissen genau was Ihnen fehlt. Dann schauen Sie nochmal, ob es nicht irgendwo da draußen schon eine Lösung für Ihr Problem gibt. Denn wenn Sie nicht ein Monopolist in einem speziellen Gewerbe sind, dann stehen die Chancen recht gut, dass andere das gleiche Problem haben und hatten und vielleicht genau dafür schon eine Lösung haben. Sollten Sie weniger glücklich sein, ist das jedoch kein Grund zu verzweifeln, sondern nutzen Sie den auf http://4s4u.de/additional_data dargestellten Weg ihr Problem zu lösen.
Standardformate des Datenaustauschs zwischen Unternehmen werden im Hinblick auf die Teilnehmer definiert. Dabei wird der Fokus darauf gelegt, alle essentiellen Daten zu inkludieren und alles überflüssige weg zu lassen. Je größer die Zahl der an dieser Definition interessierten Teilnehmer, desto schwieriger fällt es die beiden Ziele zu kombinieren. Im besonderen gilt das für den ZUGFeRD Standard, der versucht für alle Geschäftsbereiche und Unternehmenssektoren nutzbar zu sein. Dafür musste er den Kompromiss machen, Daten weg zu lassen, die für viele der beteiligten Gruppen wichtig für die automatische Verarbeitung sind, um nicht genauso groß und ohne bilaterale Absprache nicht mehr implementierbar zu sein, wie z.B. EDIFACT oder die Cross-Industry-Invoice. Das stellt den B2B Bereich vor das Problem, einen Datenstandard zu haben, der zwar relativ einfach zu implementieren ist, dem jedoch noch das eine oder andere Detail fehlt, um für eine voll automatisierte Verarbeitung nutzbar zu sein.
Wie man von einem großen zu einem kleineren Standard kommt ist wohl bekannt, ZUGFeRD selbst ist ja genau auf diese Art entstanden. Mit dem additional-data Projekt wird eine Methode und ein Prozess aufgezeigt, einen vorhanden Standard um diese fehlenden Informationen zu erweitern, ohne das Ausgangsformat zu berühren, also bei vollständiger Kompatibilität. Dazu werden Werkzeuge und Beispiele zur Verfügung gestellt, um die Umsetzung zu unterstützen und eine Verteilung der eigenen Erweiterung möglichst einfach zu gestalten.
Die Bedürfnisse identifizieren
Der erste Schritt sollte sein zu bestimmen, ob man wirklich unbefriedigte Datenbedürfnisse hat und ob es für diese bereits existierende Lösungen gibt oder nicht. Die eigenen Bedürfnisse zu identifizieren sollte dabei nicht allzu schwer fallen. Mitarbeiter, Partner oder andere Geschäftsverbindungen signalisieren einem diese Unzulänglichkeiten immer und immer wieder, wie eine Wunde durch Schmerz signalisiert, dass man etwas tun oder lassen sollte. Nichts desto trotz sollte man die Zeit investieren die eigenen Bedürfnisse aufzuschreiben und das auszusortieren, was nur augenscheinlich nützlich oder notwendig ist oder dessen Nutzen in keinem Verhältnis zur Definition einer Zugferd-Extension steht. Man sollte sich durch hier zur Verfügung gestellten Werkzeuge und den formal einfachen Definitionsprozess nicht täuschen lassen, sich mit anderen zusammen auf eine Datenerweiterung zu einigen ist ein zeitaufwendiges Unterfangen. Angenommen Sie haben das alles getan und wissen genau was Ihnen fehlt. Dann schauen Sie nochmal, ob es nicht irgendwo da draußen schon eine Lösung für Ihr Problem gibt. Denn wenn Sie nicht ein Monopolist in einem speziellen Gewerbe sind, dann stehen die Chancen recht gut, dass andere das gleiche Problem haben und hatten und vielleicht genau dafür schon eine Lösung haben. Sollten Sie weniger glücklich sein, ist das jedoch kein Grund zu verzweifeln, sondern nutzen Sie den auf http://4s4u.de/additional_data dargestellten Weg ihr Problem zu lösen.