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eInvoicing in der Versorgungswirtschaft // illwerke vkw
„Energieabrechnungen sind komplexer als die meisten anderen Rechnungen. Denn neben dem tatsächlichen Rechnungsbetrag werden Verbrauchswerte, Vorjahresvergleiche oder Statistiken eingebunden. Deshalb wird ZUGFeRD in der Versorgungswirtschaft nur auf der obersten Ebene, das heißt für den Rechnungsbetrag Anwendung finden“, erläutert Reinhold Hansmann, Informatik SAP bei illwerke vkw. Dennoch sieht der Verantwortliche für SAP® IS-U*, die Energie-Abrechnungskomponente von SAP®, den elektronischen Rechnungsverkehrals Vorteil. Denn durch das neue Feature können strukturierte Daten über XML in die Rechnung im PDF-Format eingebunden und von der Buchhaltung des Rechnungsempfängers automatisiert ausgelesen und direkt verarbeitet werden. Das spart Zeit und reduziert die Fehleranfälligkeit.
Mehr dazu erfahren Sie in unseren Anwenderbericht:
https://www.detec.de/index.php/download_file/5289/3092/
PDF Xpansion SDK 12 veröffentlicht - neue Funktionen für das Entwickler-Toolkit
(Bochum, 20. April 2017) – Soft Xpansion hat die Version 12 des PDF Xpansion SDK veröffentlicht. Das Toolkit ermöglicht Softwareentwicklern, ihre Anwendungen mit PDF-, PDF/A- und XPS-Funktionen auszustatten. Es bietet breite Möglichkeiten zur Erstellung und Bearbeitung von PDF-, PDF/A- oder XPS-Dokumenten, außerdem für deren Anzeige und den Druck auf Papier, für die Umwandlung zwischen diesen Formaten, sowie für den Export und Import in Verbindung mit anderen Dateiformaten.
Zentrale Neuerung im PDF Xpansion SDK 12 ist, dass mit ihm nun Word- und HTML-Dateien in PDF konvertiert werden können. Weitere neue Quellformate zur Umwandlung in PDF sind MathML, SVG und mehrseitige TIFFs. Darüber hinaus werden von der neuen Version des SDKs auch bidirektionale Texte (einschließlich Arabisch und Hebräisch) unterstützt. Ebenso neu ist die komplette Programmierschnittstelle (API) für die COM-Plattform (Embarcadero-Umgebung und OLE Automation-Sprachen).
Die Nutzer von Software, in die Funktionen des PDF Xpansion SDK 12 integriert wurden, benötigen keine zusätzlichen Programme, um PDF, PDF/A und XPS selbst zu erstellen, zu bearbeiten oder ansehen und ausdrucken zu können. Für die Komponenten des PDF Xpansion SDK 12 zahlen Softwareentwickler einmalig eine Lizenzgebühr, die ein zeitlich unbegrenztes, von der Stückzahl der erstellten Software-Anwendungen und von der Anzahl der Entwickler-Arbeitsplätze unabhängiges Nutzungsrecht einräumt. Optional kann ein Wartungsvertrag abgeschlossen werden, der zu kostenlosen Versionsupdates sowie zur Inanspruchnahme von ausführlicherem Support berechtigt.
Alle neuen Funktionen im Überblick
- Konvertierung von Microsoft Word-Dateien in PDF, ohne dass Installation von Office und eines virtuellen Druckertreibers erforderlich sind
- Konvertierung von HTML-Dateien und Webseiten in PDF
- Konvertierung von MathML-Dateien in PDF
- Konvertierung von SVG (Scalable Vector Graphics)-Dateien in PDF
- Konvertierung von mehrseitigen TIFF-Dateien in PDF
- Stift-Unterstützung im Viewer erweitert: Lösch-/Radier-Modus und Einstellung der Druckempfindlichkeit hinzugefügt
- Unterstützung von bidirektionalen Texten (einschließlich Arabisch und Hebräisch): Text durchsuchen und exportieren, Formularfelder im Viewer, etc.
- Komplette API für die COM-Plattform (Embarcadero-Umgebung und OLE Automation-Sprachen)
- Verbesserte Performance und Bugfixing
Zusätzliche Informationen
Detailliertes Informationsmaterial sowie eine Test-Lizenz und einen ausführlichen Leitfaden bietet die PDF Xpansion SDK 12-Produktseite auf soft-xpansion.de.
Weitere Software
Die PDF Xpansion-Technologie wird außer in Kunden-Anwendungen auch in der Perfect PDF-Produktfamilie von Soft Xpansion (Desktop-Software und Apps) eingesetzt. Daneben demonstriert Perfect PDF-Freeware die Möglichkeiten des SDKs.
Über Soft Xpansion
Soft Xpansion ist ein international tätiges, 1995 gegründetes Unternehmen, das in der IT-Branche als Spezialist für Softwareentwicklung aktiv ist. Das Portfolio von Soft Xpansion umfasst innovative Software Development Kits (SDKs), leistungsfähige Standardsoftware (Desktop-Applikationen und Windows-Apps) und flexible Individualentwicklung. Das Unternehmen blickt auf eine über 20-jährige Erfahrung und Entwicklung im IT-Bereich zurück und deckt das komplette Spektrum der Veröffentlichung von Software ab – von der ersten Marktanalyse bis zur fertigen Lösung oder zum fertigen Produkt. Multinationale Teams entwickeln und veröffentlichen standardisierte Softwareprodukte und komplexe Individualprojekte für einen weltweiten Einsatz. Der Hauptsitz des Unternehmens ist Bochum.
Kontakt
Soft Xpansion GmbH & Co. KG
Frank Dückers
Königsallee 45
44789 Bochum
Tel.: +49 234 298 41 73
Fax: +49 234 298 41 72
E-Mail: dueckers@soft-xpansion.com
Norm für e-Rechnungen in der öffentlichen Verwaltung in Europa macht Fortschritte
CEN hat am 17.3.2017 eine weitere Entscheidung über das europäische eInvoicing Format für die öffentliche Verwaltung getroffen.
Nach der EU Richtlinie 2014/55 / EU e-Invoicing im öffentlichen Auftragswesen hatte die Europäische Kommission CEN als zuständiger europäischer Ausschuss für Normung beauftragt, den europäischen Standard festzulegen. Nach intensiven Beratungen hat CEN nunmehr weitere Ergebnisse vorgelegt: Bezüglich des Rechnungskernmodells und der Syntaxen: Die EN 16931-1 (Rechnungskernmodell) und CEN / TS 16931-2 (Liste der Syntaxen) wurde von den CEN Mitgliedern zugestimmt. Es gab keine Ablehnung.
CEN ist also auf einem guten Weg, den endgültigen Standard in den kommenden Monaten zu vervollständigen und dann final zu veröffentlichen. Sobald dies erreicht ist, kann die Implementierung von eInvoicing in der öffentlichen Verwaltung unter Beachtung des europäischen Standards für die öffentliche Verwaltung beginnen. Damit ist nicht vor Ende des Jahres 2017 zu rechnen.
Stefan Engel-Flechsig, ferdmc
Publikation elektronische Rechnungsverarbeitung
Der Deutsche Landkreistag veröffentlicht Ratgeber zur Vorbereitung der elektronischen Rechnungsverarbeitung in der Kommunalverwaltung
Eine neue Herausforderung steht für die öffentlichen Verwaltungen vor der Tür: Der digitale Wandel. Das erfordert Anpassungen, insbesondere, dass sich Wirtschaft und Verwaltung einer einheitlichen „digitalen Sprache“ bedienen.
Die elektronische Rechnungsverarbeitung in den öffentlichen Verwaltungen ist als wirtschaftlich erfolgsversprechendes Modell eines digitalen Austauschs von Rechnungsdaten ein sehr gutes Beispiel.
Teil eins der Publikation gibt Hinweise, führt in die Grundlagen ein und zeigt Vorteile von der elektronischen Rechnungsverarbeitung auf. Es wird Schritt für Schritt durchgegangen wie in den Verwaltungen bei der Umstellung vorgegangen werden soll, um das medienumbruchsfreie Ziel zu erreichen. Dafür müssen Arbeitsprozesse und Arbeitsabläufe der ein- und ausgehenden Rechnungen analysiert und angepasst werden. Außerdem wird auf Entwicklungen in anderen europäischen Ländern sowie auf die europäische Richtlinie zur E-Rechnung eingegangen.
Die Publikation finden Sie hier.
Veranstaltung: Förderung der E-Rechnung in der öffentlichen Verwaltung
Am Mittwoch, den 05. April 2017 lädt die Eidgenössische Finanzverwaltung für Anwendende der E-Rechnung und Interessierte zum Erfahrungsaustausch und zum Ausblick in die Zukunft der E-Rechnung.
Dabei werden unter anderem werden Themen behandelt wie:
- MWST: Keine Pflicht zur digitalen Signatur
- Tipps & Tricks aus der Bundesverwaltung
- GS1-Arbeitsgruppe Hybridrechnung für die Schweiz
- Entwicklungen in Europa und anderswo
Die Teilnahme ist kostenlos.
Die Anmeldung erfolgt über http://www.e-rechnung.admin.ch/d/foerderung/veranstaltungen.php
Anmeldeschluss ist der 27. März 2017.
Für weitere Informationen und Anmeldung klicken Sie bitte hier oder für die direkte Anmeldung hier.
ZUGFeRD Anwender gründen Usergroup
Branchenspezifische Weiterentwicklung und fachlicher Austausch stehen im Fokus
Am 31.01.2017 versammelten sich 15 ZUGFeRD Anwender-Unternehmen aus Wirtschaft und Verwaltung in Hannover, um über die Zukunft des ZUGFeRD Formats aus Sicht der Anwender zu beraten. Das Treffen wurde von der ZUGFeRD Community in Kooperation mit dem Forum elektronische Rechnung Deutschland (FeRD) organisiert. Die neu formierte Usergroup startet mit sechs Fachkreisen ihre Arbeit und wird richtungsweisend die weitere Entwicklung des Datenformats begleiten.
Auf vorangegangen ZUGFeRD Veranstaltungen wie der FeRD Konferenz in Berlin und den Entwicklertagen der ZUGFeRD Community in Bielefeld, wurde immer wieder festgestellt, dass vonseiten der ZUGFeRD Anwender-Unternehmen ein großer Bedarf besteht, die Weiterentwicklung des ZUGFeRD Formates branchenspezifisch mitzugestalten und sich mit anderen Anwendern fachlich auszutauschen. Auch erhofft sich FeRD die Bedürfnisse der ZUGFeRD Anwender-Unternehmen besser kennenzulernen, um diese in die weitere Entwicklung des Formats aufnehmen zu können.
Im Zuge des Gründungstreffens der ZUGFeRD-Usergroup wurden von den teilnehmenden Unternehmen verschiedener Branchen jetzt sechs Fachkreise gebildet: Entsorgungsunternehmen; Energiewirtschaft; Handel & Industrie; öffentliche Verwaltung; Bauwirtschaft und Sanitär. In diesen Fachkreisen sollen im ersten Schritt das ZUGFeRD Format mit Blick aus der Branche betrachtet und die branchenspezifischen Bedürfnisse herausgearbeitet werden. Weitere Fachkreise sollen je nach Anforderung dazukommen.
Aus den ersten Fachkreisen rekrutiert sich auch der erste Leitungskreis der ZUGFeRD Usergroup. Zum Leitungskreis gehören Christiane Flick vom Landmaschinenhersteller CLAAS, Siegfried Vogel vom Kölner Entsorgungsdienstleister Zentek, Sven Husmann von E.ON Business Services, Britta Schlink vom krz Kommunales Rechenzentrum Minden- Ravensberg/Lippe sowie Marc Mann von E.ON Energie Deutschland. Marc Mann übernimmt zugleich die Leitung der ZUGFeRD Usergroup für zunächst zwei Jahre.
Die ZUGFeRD Usergroup ist als Working Group in der Organisation der ZUGFeRD Community angesiedelt und kann so die dahinterstehende Geschäftsstelle nutzen. Die ZUGFeRD Community ist eine gemeinsame Plattform für Wissens- und Erfahrungsaustausch rund um das ZUGFeRD-Format und die elektronische Rechnung. Das Netzwerk richtet sich an alle Anwender, Entwickler und Experten aus Wirtschaft und Verwaltung und versteht sich dabei als offene Anwendervereinigung. Mitglied werden kann jede Organisation durch kostenlose Anmeldung unter www.zugferd-community.net.
Stefan Engel-Flechsig, der als Leiter des FeRD an dem Treffen der Usergroup teilgenommen hat, ist angetan vom Engagement der Teilnehmer: „Mit der Gründung der Usergroup machen wir einen logischen nächsten Schritt, um die Erfahrung bei der Umsetzung des Formats ZUGFeRD zur Weiterentwicklung des Formats zu nutzen. Die Begeisterung der Unternehmen zeigt, dass das Format in der Praxis angenommen wird. Die ZUGFeRD-Community wird damit um eine wichtige Komponente ergänzt.“
Interessierte Unternehmen können ab sofort über usergroup@ferdmc.com mit der Usergroup in Kontakt treten.
Winoffice Prime integriert ZUGFeRD und SuisseID
Die neueste Version 4.4 von Winoffice Prime bietet echte End-to-End Unterstützung von E-Rechnungen im ZUGFeRD Format sowie das digitale Signieren.
Baar, 1. Februar 2017 – Die Winoffice AG ist spezialisiert auf die Entwicklung von innovativen und gesamtheitlichen Business Software Lösungen für KMU. Kern dieser Lösungen bildet die „Winoffice Prime Business Engine“, ein modulares, vollständig internetbasiertes Softwaresystem, welches sämtliche Funktionen zum Betrieb eines modernen Handels- und Dienstleistungs-KMU bietet.
Neben Modulen für CRM, das Dienstleistungs- und Servicemanagement sowie das Finanzwesen bietet Winoffice Prime auch eine vollwertige Groupware Lösung für die Email Kommunikation, die Termin- und Kalenderverwaltung sowie das Aufgabenmanagement.
Die neue Version 4.4 ergänzt die Prime Business Engine nun durch die Möglichkeit, Rechnungen mit nur einem Klick im ZUGFeRD Format zu erstellen und per Email zu versenden. Bei Bedarf werden diese Rechnungen gleichzeitig und automatisch auch mit einer qualifizierten digitalen SuisseID Signatur versehen und archiviert.
Per Email empfangene ZUGFeRD Rechnungen können genau so einfach automatisch in den Kreditoren verbucht werden. Dabei werden alle im XML-Teil der ZUGFeRD Datei eingebetten Informationen wie die Adresse des Lieferanten, die Zahlungskonditionen, der Rechnungsbetrag und auch die Rechnungspositionen gelesen sowie in den Kreditoren kontiert. Schliesslich wird auch die PDF Datei selbst automatisch an die Kreditorenrechnung angehängt und angezeigt. Und fertig ist die Kreditorenerfassung.
Die Integration der SuisseID erlaubt es Anwendern nicht nur, E-Rechnungen zu signieren. Ebenso einfach kann jedes in Winoffice Prime verwaltete PDF Dokument (Verträge, Bestellungen oder kritische Geschäftsakten) mit nur einem Klick digital und rechtssicher unterzeichnet sowie zuverlässig vor Veränderungen geschützt werden.
Ganz im Zeichen einer wahren Business Engine bieten diese Neuerungen allen Winoffice Prime Anwendern erweiterte Möglichkeiten zur Digitalisierung und Automatisierung ihrer Geschäftsprozesse.
Mit diesen 3 Schritten verbessern Sie die Zahlungsmoral Ihrer Kunden und steigern die Liquidität Ihres Unternehmens
Zum souveränen Auftreten als Geschäftsfrau bzw. -mann gehört es, nach erbrachter Leistung auf das verdiente Geld auch zu bestehen und dieses unter Umständen selbstbewusst einzufordern. Von Anfang an sollte signalisiert werden, wie die Spielregeln laufen, wo Toleranzraum vorhanden und wo Schluss mit lustig ist. Dieses souveräne Spiel beginnt mit der 1. prüffähigen Rechnung, setzt sich fort in den 2. einzuhaltenden Fristen und muss gegebenenfalls 3. durch gut organisiertes Mahnen verschärft werden.
Mehr in unserem Blog unter www.bilendo.de/blog
SEEBURGER E-Invoicing-Kongress | 15./16. März 2017 in Berlin
Sehr geehrte Damen und Herren,
im Rahmen unserer E-Invoicing-Kongressreihe
»Wie die Digitalisierung der Rechnung Ihren
Geschäftsalltag verändern wird«
haben wir auch 2017 wieder ein interessantes und praxisorientiertes Programm für Sie zusammengestellt:
- Was bedeutet die EU-Richtlinie für Ihr Unternehmen, Ihre Geschäftspartner, Ihre Geschäftsprozesse und Ihre IT?
- Welche Potenziale stecken im E-Invoicing und welche Voraussetzungen müssen Sie hierfür schaffen?
- Die neue EU-Norm für elektronische Rechnungen und ZUGFeRD – was kommt, was bleibt, was ändert sich?
- Erfahrungsberichte aus der Praxis sowie viele weitere interessante Themen erwarten Sie auf unserer Veranstaltung in Berlin.
Freuen Sie sich auf spannende Vorträge, Erfolgsbeispiele und anregende Diskussionen sowie Erfahrungsaustausch mit unseren hochkarätigen Referenten aus Bundesministerien, Industrie, Wirtschaftsverbänden, Finanzverwaltung und Steuerbehörde.
Alle Informationen rund um den Kongress stehen ab sofort unter
www.e-invoicing-kongress.de für Sie bereit.
Wir hoffen, Ihr Interesse an dieser exklusiven Kongress-Veranstaltung geweckt zu haben, und freuen uns, Sie am 15./16. März 2017 im Deutschen Landkreistag Berlin begrüßen zu dürfen.
Für Fragen stehen wir Ihnen gerne jederzeit zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Rolf Holicki |
Rolf Wessel |
ZUGFerD Anforderungen mit Docuware umsetzen
Als Implementor setzen wir ab sofort auf die neue Version Docuware 6.10.
Diese Version ist sowohl als OnPremise als auch als Cloud-Lösung durch uns konfigurierbar.
Je nach Aufwand und Anforderung ist die Implementierung für den Mittelstand genauso geeignet wie für nationale und international agierende Großunternehmen.
Die Implementierung kann nach einer 'Lernphase' als Dunkelverarbeitung eingesetzt werden und spart damit erhebliche Kosten.
Die Prozesse laufen viel schneller als ohne elektronische Rechnungslegung.
Wir beraten Sie und analysieren Ihre derzeitige Arbeitsweise und finden Kosten- und Zeitspar-Potentiale.
Sprechen sie uns an.
Report Generator combit List & Label in Version 22 erhältlich
Mit Version 22 des seit fast 25 Jahren weiterentwickelten Report Generators für Softwareentwickler präsentiert combit abermals durchdachte Neuerungen und nützliche Funktionen. Dabei hatte der Konstanzer Softwarehersteller combit nicht nur Entwickler, sondern auch die Anwender des Berichtsdesigners im Blick. Beim Erstellen von Berichten mit dem Designer profitieren beispielsweise Anwender davon, in Tabellen Gruppen/Daten zusammenhalten zu können. Favoriten bei Eigenschaften sorgen für eine bessere Übersicht und durch Animationsmöglichkeiten in der Vorschau erübrigen sich weitere Präsentationsprogramme wie MS PowerPoint. Die Neuerungen machen auch die Kreuztabelle umfassender. Mehrere Ergebniszellen und Querverweise geben den Anwendern die Freiheit, alles Wichtige berechnen zu können. Ausklappbare Bereiche und automatisches Auffüllen fehlender Datenbereiche bringen mehr Übersicht und erleichtern die Datenanalyse. Neben den neuen Diagrammen Netz/Radar und Treemap lassen sich auch die meisten anderen Diagramme nach dem Ergebniswert sortieren.
.NET Entwickler erhalten viele neue Möglichkeiten durch ein virtuelles Dateisystem (Repository). Sie erhalten so in web-basierten Projekten Drilldown-Unterstützung, Projektbausteine, Inhaltsverzeichnis und Index. Und da es stream-basiert ist, profitieren auch Desktop-/Server-Applikationen davon. Der neue WPF Wrapper für die Vorschau erweitert WPF Applikationen um einige neue interaktive Möglichkeiten.
„List & Label 22 ist unsere erste Version, für die wir einen Long Term Support anbieten. Kunden mit einer Enterprise Edition werden so bis zum Erscheinen der nächsten LTS Version in ca. 2 Jahren umfassender unterstützt als bisher", schildert Jochen Bartlau, Geschäftsführer und List & Label Entwicklungsleiter, den erweiterten Support. „Davon profitieren insbesondere Kunden, die bei größeren Projekten längere Releasezyklen haben", ergänzt Jochen Bartlau.
Zur Erstellung eines ZUGFeRD-konformen Belegs reicht es aus, lediglich den Pfad zur Datei mit den Metadaten anzugeben. Alles weitere übernimmt List & Label.
Alle Informationen zur neuen Version finden sich online:
http://www.combit.net/reporting/reportgenerator-List-Label-neue-Version
List & Label 22 ist als Standard Edition Neuversion ab 774 EUR, als Update ab 372 EUR erhältlich, die Subscription Editionen beginnen bei 1428 EUR (inkl. MwSt.). Eine Subscription umfasst Service Packs, unterjährige Feature-Updates sowie Updates auf Hauptversionen und eine Support-Flatrate. Eine kostenlose, voll funktionsfähige Testversion für 30 Tage steht zum Download bereit: www.combit.net/testversion-list-label
TIS Webinar: Automatisierte Rechnungsverarbeitung in SAP (inkl. ZUGFeRD)
- Die Bearbeitung Ihrer eingehenden Rechnungen kostet zu viel Zeit?
- Fehlt es Ihnen an Flexibilität zur Unterstützung all Ihrer Rechnungsprozesse?
- Sie möchten ZUGFeRD-Rechnungen verarbeiten?
- Verlieren Sie Skontobeträge aufgrund langer Bearbeitungszeiten?
- Sie wünschen sich einen transparenten Rechnungsverarbeitungsprozess?
ZUGFeRD Community präsentiert sich in neuem Gewand
Die ZUGFeRD Community wächst und mit ihr die Möglichkeiten sich über die Plattform optimal zu positionieren. Ob Anwender oder Entwickler,- die Optionen zu Wissenstransfer und Vernetzung wollen wir sowohl optisch als auch inhaltlich weiter ausbauen.
Eine Mitgliedschaft zahlt sich für Sie nun doppelt aus: als Comfort- und Extended Member werden Sie durch unser neues Design schneller gefunden und unterstreichen Ihren Einsatz für die Weiterentwicklung des ZUGFeRD-Rechnungsformats.
Die elektronische Rechnung in der Praxis des deutschen Mittelstands
Die Umstellung von Papier auf die elektronische Rechnung eröffnet auch im Mittelstand ein enormes Potenzial. Kosteneinsparungen und mehr Transparenz sind zu erwarten. Außerdem wird die Einhaltung von Unternehmensrichtlinien optimiert.
In der Praxis ist die elektronische Rechnungsverarbeitung allerdings noch nicht angekommen. Frau Dr. Ulrike Beland (Deutscher Industrie- und Handelskammertag e. V.) wird in diesem Webinar am 01.12.2016 von 11:00-12:00Uhr die aktuelle Situation in Deutschland aus ihrer Perspektive als Leiterin des Referats „Koordination wirtschaftspolitischer Positionen und Bürokratieabbau“ beschreiben und eine Einschätzung zur Zukunft der elektronischen Rechnung geben.
Gemeinsam mit Margit Tschauner (Account Manager, Basware GmbH) werden Vorbehalte und Vorteile dieser Digitalisierung diskutiert sowie ein Überblick verschiedener Formate gegeben.
Dieses kostenlose Webinar ist vor allem für Sie als Entscheidungsträger und Mitarbeiter der Buchhaltung eines mittelständischen Unternehmens geeignet.
Sollten Sie bei diesem Termin zeitlich verhindert sein, melden Sie sich gerne trotzdem an und erhalten Sie im Nachgang die Aufzeichnung.
E-Rechnungen müssen nicht mehr digital signiert werden - Die Schweiz zieht mit
ZUGFeRD galoppiert auch in der Schweiz.
Im September gab die Eidgenössiche Steuerverwaltung (ESTV) bekannt, dass elektronische Rechnungen den Papierrechnungen gleichgestellt sind, sofern sie den Grundsätzen ordnungsgemäßer Buchführung nach Artikel 957a OR entspechen.
Damit ist die digitale Signierung Geschichte und der Weg frei für die Weiterentwicklung und Einführung von ZUGFeRD.
Herzlichen Glückwunsch zu diesem Erfolg!
Lesen Sie mehr zum Thema unter: http://www.inside-it.ch/articles/45291