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Bedeutung von Digitalisierungslösungen nimmt auch im Mittelstand zu
(Bochum, 13. November 2019) -- Der Digitalverband Bitkom hat auf der Digital Office Conference am 22.10. in Berlin eine Studie mit dem Titel „Digital Office im Mittelstand 2019“ präsentiert. Dr. Juri Stern, Geschäftsführer der Soft Xpansion GmbH & Co. KG, stellt dazu fest: „Aus der Studie können wir als eine Kernaussage entnehmen, dass die Digitalisierung von Büro- und Verwaltungsprozessen auch bei Mittelstandsunternehmen immer mehr an Bedeutung gewinnt. Der Mittelstand wird hier zunehmend aktiv und setzt verstärkt ECM-(Enterprise Content Management) Software ein. So wird die `digitale Lücke` zwischen dem Mittelstand und größeren Unternehmen kleiner“. Die Investitionen in solche Lösungen, die der Verwaltung der Dokumente eines Unternehmens über ihren gesamten Lebenszyklus dienen, werden ausgeweitet. Auf der anderen Seite wächst zudem der Markt für Software-Lösungen zur Digitalisierung. Für die Studie wurden ca. 600 Unternehmen aus dem Mittelstand unter anderem zu Einsatz und Einschätzung der Bedeutung von ECM-Lösungen für ihre Digitalisierungsstrategie befragt.
Weitere interessante Ergebnisse der Studie: 92% der befragten Unternehmen verarbeiten und verwalten mit DMS-/ECM-Lösungen Dokumente im PDF-Format. Es werden heute vor allem Papierdokumente als PDFs digitalisiert und auf diese Weise im Dokumentenmanagementsystem erfasst. PDF hat sich, so die Studie, als führendes Format für digitale und digitalisierte Informationen durchgesetzt. Und das Thema „Elektronische Rechnungsverarbeitung“ halten 80% der Befragten für „äußerst/sehr relevant“ für ihr Unternehmen bzw. für den Einsatz einer DMS-/ECM-Lösung im Unternehmen.
Die Produkte von Soft Xpansion bedienen den Bedarf an Lösungen in den Bereichen „PDF“ und „Elektronische Rechnungen“ auch in mittelständischen Unternehmen: Das von Soft Xpansion angebotene PDF Xpansion SDK 14 unterstützt Software-Entwickler in Unternehmen beliebiger Größe und branchenunabhängig dabei, in ihre (ECM-) Anwendungen Features zum Ansehen, Erstellen und Bearbeiten von PDF-Dateien zu integrieren. Entsprechende Funktionen bietet das SDK ebenso wie solche für die elektronische Rechnungsverarbeitung unter Einsatz der Formate ZUGFeRD, XRechnung und FACTUR-X.
SEEBURGER auf der EuroFactura in Bielefeld. Jetzt Termin vereinbaren!
05. - 06. Dezember 2019, Bielefeld, Deutschland
Die EuroFactura ist die jährliche, richtungsweisende Konferenz für die Digitalisierung von Geschäftsprozessen im internationalen Umfeld. Hochkarätige Referenten berichten aus erster Hand.
Spätestens seit der Einführung der EU-Norm EN 16931 weiß jeder, dass die elektronische Rechnung nicht mehr aufzuhalten ist. Auf der EuroFactura 2019 erfahren Sie alles über den aktuellen Stand und geplante Entwicklungen der E-Rechnung in Deutschland und deren Voranschreiten in Europa. Im Fokus der Konferenz stehen neueste Entwicklungen, die die digitale Transformation beeinflussen. Holen Sie sich Anregungen, wie Sie neue Technologien, wie "Blockchain", "Smart Contracts", "Künstliche Intelligenz" und „API“ für Ihre Geschäftsprozesse nutzen können.
Themen:
- Diskutieren Sie neue Technologien und Standards auf Expertenebene.
- Tauschen Sie digitale Umsetzungsstrategien und praktische Erfahrungen aus und leiten Sie daraus Ihre
eigenen Handlungsempfehlungen ab. - Erfahren Sie, wie Sie Ihre Rechnungs-, Büro- und Verwaltungsprozesse ganzheitlich gestalten, umsetzen und
kontinuierlich optimieren können. - Diskutieren Sie Managementfragen zu Compliance, Organisation, Technologien und Standards.
- Üben Sie den individuellen Gedankenaustausch – sowohl in organisierten Workshops als auch während der
verschiedenen Networking-Pausen und der Abendveranstaltung am Donnerstag.
Informieren Sie sich über die aktuellen Trends und Projekte zum digitalen Wandel und erfahren Sie auf der EuroFactura, wie die SEEBURGER AG mehr als 11.000 Kunden dabei unterstützt, ihre Geschäftsprozesse mit Hilfe der SEEBURGER Business Integration Suite zu digitalisieren.
Die SEEBURGER Business Integration Suite (BIS) – die umfassendste Plattform für den digitalen Wandel
Sie benötigen nur eine einzige Plattform – die SEEBURGER Business Integration Suite – um digitale Geschäftsmodelle umzusetzen und alle Bereiche durchgängig zu vernetzen. Die Business Integration Suite steuert und automatisiert jegliche Form von Datentransfer für sämtliche Integrationsszenarien:
- MFT – Sichere Übertragung sensibler Daten zwischen Systemen und/oder Menschen
- API/EAI – Anwendungen und Cloud-Dienste in Echtzeit vernetzen
- B2B/EDI – Austausch von Geschäftsdokumenten nach Branchenstandards
- IoT/Industrie 4.0 – Maschinen, Anlagen, Produkte in Geschäftsprozesse integrieren
- E-Invoicing – Digitalisierung der Eingangs- und Ausgangsrechnungen (ZUGFeRD, XRechnung & Co. und Global E-Invoicing)
- ERP/SAP – Jedes ERP-System nahtlos anbinden, tiefe SAP-Integration
Mehr Informationen über die EuroFactura erhalten Sie hier.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Digitale Transformation mit der SEEBURGER Business Integration Suite (BIS)
Bretten – Die SEEBURGER AG, führender Spezialist für die Digitalisierung und Integration interner und externer Geschäftsprozesse, präsentiert mit dem neuen Major Release BIS 6.7 ihrer Business Integration Suite eine Integrationsplattform auf Basis modernster Softwaretechnologie. Kunden, die BIS 6.7 einsetzen, profitieren von agilen und skalierbaren Integrationslösungen für den digitalen Wandel und einer Vielfalt an Betriebsmodellen.
BIS 6.7 – eine Plattform für alle Integrationsszenarien
Stets im Dialog mit Kunden investiert SEEBURGER permanent in die Weiterentwicklung der Business Integration Suite, um Unternehmen mit Best-in-Class-Lösungen in die Zukunft zu begleiten. Als Schlüssel zum Erfolg sieht SEEBURGER die Fähigkeit, schnell und umfassend alle Integrationsanforderungen umsetzen zu können. Neue Geschäfts- und Prozessanforderungen, z.B. im Zusammenhang mit künstlicher Intelligenz (AI) und Big Data, Blockchain oder Real-Time-Integration in API- und IoT-Szenarien, lassen sich mit der agilen und skalierbaren Integrationsplattform erfolgreich umsetzen. „Mit dem neuen Major Release BIS 6.7 setzt SEEBURGER auf die Themen, die für eine erfolgreiche digitale Transformation von Unternehmen nötig sind. Das Major Release profitiert ganz wesentlich vom Input der Mitglieder des SEEBURGER Customer Advisory Board, mit dem das Unternehmen eine langjährige Zusammenarbeit pflegt. Die SEEBURGER Business Integration Suite ist die zentrale Plattform für die vielfältigen Integrationsszenarien im Zeitalter der Digitalisierung“, so Stefan Tropper, Tower Manager, B2B & Solutions bei Magna Global IT und Vorsitzender des SEEBURGER Customer Advisory Board.
Key Features von BIS 6.7
Mit BIS 6.7 profitieren Unternehmen jeglicher Branche und Größe von einer zentralen, von SEEBURGER eigenentwickelten und nun technologisch verbesserten Plattform. Sie bietet Kunden höchste Flexibilität bei der Integration von B2B/EDI-, MFT-, E-Invoicing-, IoT-, API- und EAI-Anwendungen in beliebige ERP-Systeme, einschließlich einer tiefen SAP-Integration. Mit dem neuen Major Release konzentriert sich SEEBURGER auf fünf Elemente, die für das Bestehen im digitalen Wandel wesentlich sind:
- Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit – Neue Benutzeroberflächen bieten eigene Sichten für unterschiedliche Benutzerrollen, vom Integrationsexperten bis zum Anwender aus dem Fachbereich. Im DevOps-Bereich unterstützen neue API-Schnittstellen und Werkzeuge zur Automatisierung die agile Bereitstellung von Integrationsinhalten speziell auch bei der Nutzung der BIS-Plattform in der Cloud. Zusammen mit vielen weiteren kleinen Verbesserungen im Detail schafft SEEBURGER mit BIS 6.7 ein für den Benutzer durchgängiges und angenehmes, da effizientes, Anwendererlebnis.
- Erweiterung der Integrationsfähigkeiten auf sichere, skalierbare und agile Weise – Ob Cloud-, Big Data-, Blockchain-, IoT- oder API-Integration – der digitale Wandel stellt kontinuierlich neue Integrationsanforderungen. Neue APIs und Schnittstellen sprießen wie Pilze aus dem Boden und wollen gemanagt werden. BIS 6.7 bietet dazu ein API-Management sowie eine Reihe neuer Integrationsadapter, deren Anzahl auch künftig kontinuierlich erweitert werden wird.
- Eine für die Zukunft gerüstete Integrationsplattform auf Basis modernster Softwaretechnologie – Durch den Austausch des bisher eingesetzten Applikationsservers gegen ein aktuelles, OSGI-konformes Framework setzt BIS 6.7 erneut Maßstäbe in puncto Performance und Betriebseffizienz und sichert so die Zukunftsfähigkeit der SEEBURGER-Plattform. Flankiert wird diese Investition in die Zukunft von einer durch SEEBURGER kostenfrei zur Verfügung gestellten Java- Laufzeitumgebung. SEEBURGER steigert damit sowohl die Betriebseffizienz als auch die Cloud-Kompatibilität seiner Integrationsplattform.
- Kosteneffizienz im Betrieb – Mit BIS 6.7 lassen sich alle Routinevorgänge im Betrieb automatisieren, von der Softwareinstallation über regelmäßige Softwareaktualisierungen bis zum Einspielen von Prozessen, Mappings und Konfigurationen. Das spart Zeit, reduziert Aufwände und erhöht die Prozesssicherheit. Ein neues Monitoring vereinfacht die Systemüberwachung und zusätzliche API-Schnittstellen ermöglichen die Integration in die eigene, gewohnte Umgebung. Die Unterstützung der Open Source-Datenbank PostgreSQL als Systemdatenbank ist eine weitere Neuerung.
- Flexible Betriebsmodelle – Im Eigenbetrieb On-Premises, in der SEEBURGER Cloud oder nun auch in Public Cloud-Umgebungen, wie AWS, Azure etc. – mit BIS 6.7 haben Kunden die freie Wahl und bestimmen selbst das für sie optimale Betriebsmodell. Dabei bietet SEEBURGER diverse Serviceoptionen von iPaaS bis Full Service an – und zwar für alle Betriebsvarianten!
„Für einen erfolgreichen digitalen Wandel benötigen Unternehmen eine leistungsfähige Integrationsplattform. Die SEEBURGER Business Integration Suite ist diese Integrationsplattform! Durch die Investition in unser neues Major Release 6.7 stellen wir sicher, dass unsere Kunden auch in Zukunft für alle Integrationsanforderungen, die ihnen der digitale Wandel unweigerlich präsentieren wird, gerüstet sind.“, erläutertMatthias Feßenbecker, CTO SEEBURGER AG.
Detaillierte Informationen zu SEEBURGER BIS 6.7 erhalten Sie hier.
Über SEEBURGER
Die SEEBURGER AG versteht sich als Motor für die digitale Transformation und ermöglicht ihren Kunden die Digitalisierung und Integration interner und externer Geschäftsprozesse – On-Premises oder als Managed Service/Cloud-Lösung. Die technologische Basis bildet die SEEBURGER Business Integration Suite – eine zentrale, unternehmensweite Datendrehscheibe für sämtliche Integrationsaufgaben und für den sicheren Datentransfer. SEEBURGER bietet überdies Werkzeuge sowie fertige Softwarelösungen zur Abbildung, Steuerung und Kontrolle von SAP-Prozessen. SEEBURGER-Kunden profitieren von der über 30-jährigen Branchenexpertise und dem Prozess-Know-how aus Projekten bei mehr als 10.000 Unternehmen wie Bosch, EMMI, EnBW, E.ON, Heidelberger Druckmaschinen, LichtBlick, Lidl, Linde, OSRAM, Ritter Sport, SCHIESSER, SEW-EURODRIVE, s.Oliver, SupplyOn, Volkswagen u.a. Seit der Gründung 1986 ist Bretten Hauptsitz des Unternehmens. SEEBURGER unterhält 11 Landesgesellschaften in Europa, Asien und Nordamerika. Weitere Informationen unter: www.seeburger.de.
GoBD 2019: Neufassung der GoBD mit Schreiben des BMF am 11.7.2019 veröffentlicht
Seit dem 11. Juli 2019 ist die neue GoBD 2019 veröffentlicht worden.
Der elektronische Austausch neuer Anwendungsszenarien sowie die innovative Prozessbeschleunigung sollen steuerpflichtigen Unternehmen zukünftig deutliche Erleichterungen verschaffen.
Insbesondere folgende Neuerungen gibt es:
- Das Fotografieren von Belegen durch mobile Endgeräte (mobiles Scannen) wird dem stationären Scanvorgang gleichgestellt;
- Zulässigkeit der bildlichen Erfassung durch mobile Endgeräte im Ausland;
- Das Verbringen von Papierbelegen ins Ausland mit anschließender Digitalisierung ist zulässig;
- Unter bestimmten Voraussetzung ist die Aufbewahrung einer Konvertierung ausreichend und es bedarf nicht weiter der Aufbewahrung der Ursprungsversion;
- Cloud-Systeme werden explizit in den Anwendungsbereich der GoBD einbezogen; und
- Änderungen an einer Verfahrensdokumentation müssen historisch nachvollziehbar sein.
Durch die Novellierung der technischen Migration und die Legitimierung des mobilen Scannens stellt die GoBD 2019 neue Rechtssicherheit und Klarheit für die Unternehmenspraxis dar. Elektronisch erstellte geschäftliche Belege müssen nun unveränderbar digital aufbewahrt werden.
Die GoBD 2019 tritt an die Stelle der GoBD 2014 (14. November 2014 - IV A 4 - S 0316/13/10003 -, BStBl I S. 1450). Es ist auf Besteuerungszeiträume anzuwenden, die nach dem 31. Dezember 2019 beginnen. Es wird nicht beanstandet, wenn der Steuerpflichtige die Grundsätze dieses Schreibens auf Besteuerungszeit-räume anwendet, die vor dem 1. Januar 2020 enden.
Der Text der GoBD 2019 ist hier zu finden:
PDF Xpansion SDK 14 veröffentlicht: neue Funktionen für E-Rechnungen, Dokumentlayout und Bearbeitung
(Bochum, 20. Mai 2019) Die neue Version 14 des PDF Xpansion SDK bietet als wichtigste Neuerung nun auch Komponenten für die Datenformate ZUGFeRD 2.0, XRechnung und FACTUR-X. Mit diesen können elektronische Rechnungen erstellt, gelesen und validiert werden, die den EU-Standard EN 16931 und die EU-Richtlinie 2014/55/EU erfüllen. Das SDK 14 bietet darüber hinaus neue Bearbeitungsfunktionen in der Rich Content-API sowie Optimierungen beim Dokumentenlayout und in der Unterstützung des JavaScript DOM (Document Object Model).
E-Rechnung-Features im PDF Xpansion SDK 14
- Mehr Standards für E-Rechnungen: ZUGFeRD 1.0, ZUGFeRD 2.0, XRechnung, FACTUR-X
- PDF/A-basierte E-Rechnung: Extraktion XML-Rechnung, Validierung der Einbettung, Rechnungserstellung auf Basis konformer XML-Rechnung, Umwandlung in PDF/A-3
- XML-basierte E-Rechnung: Rechnungsdaten lesen, Validierung XML-Struktur, Rechnungserstellung mit PDF Xpansion SDK API
Detailinformationen, Testversion, Leitfaden
Detailliertes Informationsmaterial und eine Test-Lizenz inklusive ausführlichem Leitfaden bietet die PDF Xpansion SDK 14-Produktseite.
ZUGFeRD 2.0 mit dem PDF Xpansion SDK 13 erstellen, lesen & validieren
(Bochum, 4. April 2019) Das PDF Xpansion SDK 13 bietet ab sofort neben der bereits seit 2017 angebotenen Unterstützung von ZUGFeRD 1.0 auch Funktionen für das aktuelle ZUGFeRD 2.0-Format. Die finale Version der ZUGFeRD 2.0-Spezifikation ist am 11. März 2019 mit Unterstützung des FeRD (Forum elektronische Rechnung Deutschland) veröffentlicht worden. Mit den Komponenten des PDF Xpansion SDKs können Software-Entwickler das Format in ihre eigenen Anwendungen integrieren, also Funktionen zum Erstellen, Lesen und Validieren von ZUGFeRD-konformen Rechnungen anbieten.
Detailinformationen, Testversion, Leitfaden
Detailliertes Informationsmaterial und eine Test-Lizenz inklusive ausführlichem Leitfaden bietet die PDF Xpansion SDK 13-Produktseite.
Mustangproject, ZUV, ZUGFeRD 2 and the ZUGFeRD Extensions
This is the preliminary list of homework to do for the next versions of ZUV and Mustangproject. Any help which speeds this up a bit is very welcome.
Andreas Starke had already published a way how ZUGFeRD "extensions"/additional data can accomodate special needs of industry branches (http://4s4u.de/additional_data/), e.g. if you need to specify the mileage in a logistics your invoice can say "one washing machne, one dry cleaner" and the additional data can say that the delivery truck transported the washing machine 500km but the dry cleaner only 25 because it was picked up elsewhere. There is a python library and a command line tool to embed/extract this files, the idea is that the mustangproject library and command line tool can do that too and ZUV can validate this additional data.
We had been in the process of implementing that but I would like to delay that until after our homework for ZUGFeRD 2 is done.
This means I am working on a mustangproject 2.0 for ZUGFeRD 2.0 and a ZUV 0.7.0 as validator, afterwards a mustangproject 2.1 and a ZUV 0.8 might cover the additional data might appear.
Homework for ZF2
check if extended should be re-introduced https://github.com/ZUGFeRD/mustangproject/issues/71
Since the ZF2 extended profile has finally been published, one could check if it can be used again and is still valid
How you could help:
AFAIK the original code has just been commented out to be en16931 compatible for factur-x. Send me a PR with that code again active.
change name of embedded file https://github.com/ZUGFeRD/mustangproject/issues/72
apparently there were changes after the public preview, e.g. the file name now seems to be zugferd-invoice again.
How you can help:
- Check the specs if the filename is specified at all (since it's anyway in the metadata it's possible that it's arbitrary in which case we could leave it with factur-x)
- Check if there were any other last minute changes
- REMOVE the backward-compatibility layer (factur-x invoices currently also contain a ZF1 zugferd-invoice.xml, this is now no longer possible)
- ZF2 should become standard in Mustangproject so we need a little method to enable factur-x instead (i.e. change the filename).
switch default version from 1 to 2 https://github.com/ZUGFeRD/mustangproject/issues/73
currently version 1 is the default and version2 has to be enabled by default (I think it's sth like setZUGFeRDVersion()). In future, v2 should be default and v1 needs to be enabled by default.
How you can help:
This is a trivial change since I think it's the change of the value of is a single member variable.
Send me a pull request. And by all means, change existing unit tests to factur-x and write unit tests for ZF2.
use the new schematron files in ZUV https://github.com/ZUGFeRD/ZUV/issues/16
Since ZF2 has now been officially released we can use it's schematron files.
How you could help:
- download zugferd 2 infopaket
- check if you can find the referenced files (the version from 2019-03-13 e.g. referred to zugferd2p0_en16931_codedb.xml in Schema/EN16931/zugferd2p0_en16931.sch and to zugferd2p0_extended_codedb.xml in Schema/EXTENDED/zugferd2p0_extended.sch): I did not find them
- merge those files into one schematron each (because we deploy to one jar file and ph-shematron can not load dependencies from resources?). This can be done if you add the file in a namespace, e.g. codes:codedb, add the namespace declaration in schematron root element (xmlns:codes="http://www.mustangproject.org/") and references (e.g. ) and
- update the reference everywhere the old document(filename) reference used to be and
- send me a pull request
and check if that removes this error https://github.com/ZUGFeRD/ZUV/issues/15
How you can help:
- check if the issue vanishes with the 1.1 release of cen schematron https://github.com/CenPC434/validation/releases
We deploy in a single jar and the schematron file uses include statements, last time it was sufficient to just copy all included files into one. if that does not help: - check if the issue vanishes with the new schematron files
- add the file to the https://github.com/ZUGFeRD/corpus
- extract the factur-x.xml and add a automatic test
Homework for ZUGFeRD Extensions
Mustang 2.1 with extensions
How you can help:
The library can already add/extract but we need tests for that and we options for the command line tool to be able to do that as well, probably both interactively prompting for the filename and scripted.
ZUV 0.8 with extensions
How you can help:
- There is a generic schema(sic! not schematron) file for ZUGFeRD extensions and the extensions might get custom, extension specific schema files. We need a way to check schema files in the first place. For schematron we used https://github.com/phax/ph-schematron but I don't know if that supports schema files, if not we need an according library, which can load from our resources (we deploy in a single jar file) preferrably via maven central or other maven repos.
- Add that, add the schema file from Andreas' website to the resources, use the most recent, unreleased version of mustangproject
- git pull mustangproject, "mvn clean package" have maven cache the local file as 1.6.1
mvn install:install-file -Dfile=mustang-1.6.1-SNAPSHOT.jar -DgroupId=org.mustangproject.ZUGFeRD -DartifactId=mustang -Dversion=1.6.1 -Dpackaging=jar -DgeneratePom=true
then in ZUV in
org.mustangproject.ZUGFeRD
switch version to
1.6.1
"mvn clean install" and "mvn eclipse:eclipse") to check if there are extensions and get the value with sth like mustangprojects'getAdditionalDataXML() - invent some section for the report additional to the existing and and probably BELOW , document that syntax, have the schema check run in case additional data is there, bundle it all together and send me a PR.
Janitoral works:
a new sample invoice https://github.com/ZUGFeRD/mustangproject/issues/74
For ZF2 we need a new official sample file, this time in english
How you can help:
Download the blanko 506 .odt file as documented, open in libreoffice, translate to english, adjust the dates and export to PDF.
copy the source code for the file generated in the tests (the factur-x file with 506 in it's name) to a new test, update the invoice date to today, translate the positions and by all means put more then half a litre of air into those balloons. Pull request, run the tests and attach the generated sample file to this ticket :-)
amend the timeline https://github.com/ZUGFeRD/core/issues/2
This is a trivial one:
How you can help:
amend the einvoices-history.json file to include the dates of the ZF2 release
ZF2 release 11.03. and the ZF 2.0.1 release 13.03 (apparently there had been a correction or amendmend, see the infopaket's readme.txt). Send a according pull request.
Background: this json file feeds a timeline, e.g. embedded on http://www.mustangproject.org/einvoices.html#history
add ZF2 samples to corpus https://github.com/ZUGFeRD/corpus/issues/3
The new official ZUGFeRD 2 samples need to be included in the corpus collection
How you can help
Download a infopaket from https://www.ferd-net.de/downloads/zugferd-2.0/zugferd-2.0.html, upload it into ZUGFeRDv2/correct/intarsys (`cat zugferd_2p0_EXTENDED_Fremdwaehrung.pdf | grep -i intarsy` matches that's why I believe this could be the original engine) and submit
We also need to clean up corpus a little https://github.com/ZUGFeRD/corpus/issues/4
How you can help: e.g. add a according table to Readme.md with the file names, maybe an ID and commit comments
Translate Schematron file https://github.com/ZUGFeRD/ZUV/issues/13
The ZF2 schematron displays error messages in german. The file should be translated to show them in english.
How you can help:
get the ZUGFeRD 2 infopaket, translate the german texts in the (assert tags only?) of the xml files SCHEMA/BASIC und MINIMUM/zugferd2p0_basicwl_minimum.sch, SCHEMA/EN16931/zugferd2p0_en16931.sch, and SCHEMA/EXTENDED/zugferd2p0_extended.sch and attach the files to this ticket
Make commandline similar to ZUV https://github.com/ZUGFeRD/mustangproject/issues/76
ZUV e.g. starts with a "--action validate" parameter, we should also start mustangproject with something like "--action=embed-xml", "--action=embed-additional-data", "--action=extract-xml", "--action=extract-additional-data",
How you can help: have a look at ZUV https://github.com/ZUGFeRD/ZUV/, change toecount (the mustangproject command line) accordingly. Change help text. Propose changes for documentation e.g. on website. Currently we are only using jargs in both projects, maybe there is some library to have a uniform way to treat interactive (e.g. prompt for filename) and scripted parameters (i.e. filename is passed as argument).
Migrate Mustangproject homepage to Wordpress https://github.com/ZUGFeRD/mustangproject/issues/77
How you can help:
someone is already working on that issue :-)
a preview of the german translations is a available if you add .de to the pages, e.g. http://www.mustangproject.org/einvoices.de.html
Saarland legt Entwurf für Umsetzung der E-Rechnung vor
Alle öffentlichen Auftraggeber müssen ab 18. April 2020 Rechnungen elektronisch entgegennehmen. Mit dem neuen §10a E-GovG SL setzt die Landesregierung diese EU-Richtlinie im Saarland in einem Artikelgesetz zum Informationssicherheitsgesetz und dem e-Government-Gesetz in nationales Recht um. Die Landesregierung hat sich wie einige andere Bundesländer an der Rechtsetzung des Bundes angelehnt, um den Unternehmen länderübergreifend gleichartige Voraussetzungen zu bieten. Das Saarland verpflichtet die Behörden, auch Rechnungen unterhalb der sogenannten EU-Schwellenwerte im öffenlichen Auftragswesen elektronisch zu empfangen.
Fundstelle: Gesetzentwurf der Regierung des Saarlandes zum Gesetz zur Abwehr von Gefahren für die Daten in der Informations- und Kommunikationsinfrastruktur des Landes (Informationssicherheitsgesetz Saarland – IT-SiG SL) sowie zur Änderung weiterer Vorschriften, Drucksache 16/76 vom 06.03.2019.
Factur-X Hackathon Back-to-Office-report
Frankfurt, 04.03.2019
There is the ZUGFeRD Community in Germany and now there is also a Factur-X Community in France. Around 100 German ZUGFeRD project managers meet on the (regular, commercial) „ZUGFeRD Entwicklertage“ (Developer Days) event in Bielefeld and in January around 80 French gathered on the first Factur-X Hackathon in Paris.
Before
It has been proclaimed that Factur-X was just the „international name“ of ZUGFeRD. Nevertheless, since it has been published under a different name by a different entity (the French FNFE instead of the German AWV) with a different version (Factur-X 1.0 mirrors ZUGFeRD 2.0) de facto it‘s a fork. A very friendly one, they developed it together and they talk both with each other and on each other‘s conferences, and there is a lot going on not only parallel but amicably.
ZUGFeRD 2.0 had been announced for mid-december 2018 but is still not released, Factur-X is released since beginning of 2018 but it lacks the „Extended“ profile and some details like the schematron file promised for ZUGFeRD 2.0.
The challenges for the Hackathon were published beforehand, one of which turned out to be very interesting: There was a task on the „visualization“ (i.e., usually the conversion into HTML) of the XML and as an open source guy I would usually do this with XSLT and Saxon.
The visualization is important because ZUGFeRD/Factur-X PDF files contain a copy of the invoice contents in XML and the user has to decide if (s)he wants to check, pay and book the PDF or the XML version. There are plenty of PDF readers to visualize the PDF but if you choose the XML part, which afterwards allows automated processing, and despite the calculation can be checked automatically, a viewer software functionality is usually still required in order to enable the user to check the invoice, i.e. if he has really received the goods mentioned.
ZUGFeRD 1.0 had a XSL style sheet to allow exactly this visualization.
Factur-X has none.
ZUGFeRD 2.0 has one, but according to AWV it will not be made available.
The interesting finding is that the XSL style sheet for the German X-Rechnung is compatible because one of the two possible XML formats defined in X-Rechnung is exactly the one used by Factur-X/ZUGFeRD 2.0. I mentioned it here.
Remark: on the French national invoicing portal you can apparently upload Factur-X PDFs, but the German national invoicing portal requires you to separate the files and upload the XML only.
During
The usual language was French. That was to be expected and like the French seem to prefer their mother tongue just like the Germans do. Otherwise it was astonishingly similar to the developer days, similar powerpoint slides, similar legal topics, similar discussions.
Open-source-wise I knew of two (German initiated) java libraries, one validator, and a French Python library. In the course of the Hackathon I learned that the French did not only publish a second open source validator but finally also someone coded an open source Factur-X library for PHP. Alexis (de Lattre) raised the idea of a web site with links to all Open Source resources and I created one, despite I could not find a real cool wiki software for it (it's now Markdown, just send pull requests).
The coding happened at the end and, despite I do not speak French, I had the impression of a concentrated and very disciplined exercise every German would have loved. Everybody was working in parallel and it was interesting to see how the participants would finally, after some hours of work, achieve their goals, typically validating successfully against their freshly unveiled validator (online version, source code).
I was happy to „graduate“ as well: Their validator also checks a detail, some particular metadata called XMP where my Mustangproject had a bug I was able to correct.
And after the event
As revanche I did not only publish the corrected version of my Mustangproject but also a new version of my now also XMP checking open source ZUGFeRD/Factur-X Validator, called ZUV, which also powers this online validator.
I am impressed by what they accomplished not only for and in the hackathon but in total as an e-invoicing community. If this was a race, in 2017 I still had the impression they were a bit „behind“ but in the meantime they seem to be leading.
My personal conclusion: the French seem to get along very well.
Jochen Stärk
Mustangproject.org Chief ZUGFeRD Amatuer
Start der neuen SEEBURGER Online-Seminare E-Invoicing - ab dem 1. Februar 2019
Sehr geehrte Dame und Herren,
zwei von drei Unternehmen erkennen bereits die Wettbewerbsvorteile in der digitalen Transformation - nicht zuletzt, weil die elektronische Rechnung (E-Rechnung, engl. E-Invoicing) einen elementaren Baustein in der Digitalisierung darstellt.
40 % der Unternehmen haben die Digitalisierung schon auf ihrer Agenda und beschäftigen sich aktiv mit den Vorteilen und der Einführung von E-Invoicing. Damit werden Rechnungsprozesse beschleunigt, Kosten eingespart sowie regulatorische und Compliance-Anforderungen erfüllt. 90 % aller Rechnungen weltweit werden immer noch manuell verarbeitet.
In unserer bereits achten Auflage der E-Invoicing-Reihe Frühjahr 2019 zeigen wir Ihnen die Vorteile der E-Rechnung auf und versorgen Sie auf dem Weg in Ihre digitale Zukunft mit den aktuellen Informationen, wissenswerten Fakten und Praxisbeispielen rund um das Thema E-Invoicing aus der Wirtschaft und der öffentlichen Verwaltung.
Welche Mehrwerte schafft E-Invoicing bei der Digitalisierung Ihrer Geschäftsprozesse?
– Welche Auswirkungen haben regulatorische Anforderungen in der praktischen Umsetzung
für Ihr Unternehmen in Deutschland und internationalen Umfeld und was bedeutet dies
für Ihre Prozesse?
– Wie setzen namhafte Anwender ihre E-Invoicing-Strategie um mit welchen Prioritäten?
– Exkurs in die Schweiz und Österreich: Wie setzen namhafte Anwender in der Schweiz und
Österreich die E-Rechnung in der Wirtschaft und Verwaltung um?
– Welche Neuheiten, Änderungen und Anpassungen müssen Sie 2019 berücksichtigen bzgl.
ZUGFeRD, XRechnung und Factur-X?
– Welche Anforderungen und Trends sind auf globaler Ebene zu beachten, z. B. FatturaPA
(Sistema di Interscambio, SDI) in Italien (B2G/B2B), NAV Ungarn (B2T) oder MTDfB
in UK (B2T)?
– Welche Bedeutung hat PEPPOL bei grenzüberschreitenden Rechnungsdatenaustausch?
Sie möchten eine Antwort auf diese und weitere Fragen von anerkannten Experten bekommen? Dann melden Sie sich für unsere Reihe an und erfahren ab dem 1. Februar 2019 in 16 spannenden Live-Webcasts Wissenswertes zum Thema E-Rechnung in Wirtschaft und Verwaltung.
Die Webcasts sind wie gewohnt kostenfrei und finden freitags um 10.00 Uhr statt.
Weitere Informationen & Anmeldung
Ein ereignisreiches 1. Halbjahr 2019 steht an
Die europäische Norm für elektronische Rechnungen ist publiziert und befindet sich in der Umsetzung. Die öffentliche Verwaltung macht sich an die Umsetzung der EU-Richtlinie mit der E-Rechnungs-Verordnung. Das Zentrale Rechnungseingangsportal des Bundes wurde eröffnet. Factur-X / ZUGFeRD 2.0 wurde entwickelt auf Basis der Cross Industry Invoice (CII) von UN/CEFACT für die Umsetzung der EU-Richtlinie. Die öffentliche Verwaltung arbeitet an der Anbindung an PEPPOL. SEEBURGER ist der erste zertifizierte PEPPOL Access Point Provider für AS2 und AS4. Unterschiedliche Aktivitäten in Wirtschaft und Verwaltung greifen ineinander, GoBD und Tax Compliance im E-Invoicing, neue Anforderungen fürs E-Invoicing im globalen Umfeld stehen auf der Agenda.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.
Mit freundlichen Grüßen
SEEBURGER AG
Kostenloser Zugang zum semantischen Datenmodell und den Syntaxen des europäischen Standards für eInvoicing (EN 16931) vereinbart
Die Europäische Kommission und das Europäische Komitee für Normung (CEN) haben am 18.12.2018 ein Abkommen unterzeichnet, das den kostenlosen Zugang zum semantischen Datenmodell (EN 16931-1:2017) und den beiden obligatorischen Syntaxen des europäischen Standards für eInvoicing (CEN/TS 16931-2:2017) ermöglicht. Damit sollen die noch offenen Fragen im Zusammenhang mit dem Recht auf geistiges Eigentum (IPR) der Norm über das semantische Datenmodell der Kernelemente einer elektronischen Rechnung und der beiden obligatorischen Syntaxen kostenlos über nationale Normungsgremien gelöst werden.
Die Vereinbarung gewährleistet freien Zugang und schließt die abgeleitete Nutzung ein. Sie gilt für die Dauer der aktuellen Version des semantischen Datenmodells und der konformen Syntaxen. Die nationalen Normungsgremien sollen spätestens im Januar 2019 freien Zugang gewähren.
Die Vereinbarung ermöglicht damit die kostenfreie Nutzung des semantischen Datenmodells und der beiden Syntaxen für die Entwicklung und den Vertrieb von abgeleiteten Anwendungen ohne zusätzliche Lizenzanforderung, unter folgenden Bedingungen:
- Die abgeleiteten Anwendungen enthalten eine für die Nutzer gut sichtbare Anweisung, die klarstellt, dass es sich um eine Implementierung des semantischen Datenmodells und der beiden obligatorische Syntaxen handelt, und dass diese Reproduktion mit Zustimmung von CEN und den zuständigen nationalen Normungsgremien als Urheberrechtsinhaber erteilt;
- Aufnahme einer Erklärung in die Anwendungen (B. Software und andere Anwendungen, die Ideen, Konzepte oder Texte aus dem Standard beinhalten), die klarstellt, dass CEN und die zuständigen nationalen Normungsgremien keine Haftung für den Inhalt und die Umsetzung solcher Anwendungen trifft und dass sich die Nutzer im Zweifelsfall stets auf den offiziellen maßgeblichen Inhalt des semantischen Datenmodells und zwei verpflichtende Syntaxen beziehen, wie sie von den nationalen Normungsgremien des CEN-Mitglieds (z.B. DIN) veröffenlicht sind.
OXSEED ist Gold-Partner der EuroFactura 2018 / Archive On Demand Pionier stellt neue Cloud-Plattform obwyse.com vor
Am 15. Und 16. November findet die EuroFactura, die Konferenz für digitale Rechnungs- und Büroprozesse in Wirtschaft und Verwaltung in Europa, in Bielefeld statt. Mit der OXSEED logistics GmbH wurde eine weitere Expertin aus dem Bereich "Digitale Transformation" gefunden, die die Veranstaltung als Fachsponsor unterstützt. Das mehrfach ausgezeichnete Unternehmen ist langjähriger Hersteller und Anbieter plattformunabhängiger Online Lösungen für digitale Dokumentenverwaltung, Archivierung und elektronische Rechnungsprozesse.
OXSEED wurde im Jahre 2007 gegründet und ist Mitglied der active logistics Gruppe – einem mittelständischen Softwarekonzern mit mehr als 30 Jahren Tradition und über 250 Mitarbeitern. Die Lösungen von OXSEED wurden von Anfang an ausschließlich für die Cloud entwickelt - die Anschaffung eigener Software und Hardware ist daher nicht erforderlich. Der sonst übliche hohe Kosten- und Zeitaufwand für Implementierung und Wartung entfällt. Der Einsatz von obwyse bedeutet für Kunden und Partner nicht nur eine nutzungsbasierte Abrechnung, sondern auch "Software made and hosted in Germany"; denn alle Lösungen werden ausschließlich in Deutschland entwickelt und nach deutschem bzw. europäischem Recht in zertifizierten, hochverfügbaren Rechenzentren betrieben.
Die EuroFactura ist die Fachkonferenz für digitale Rechnungs- und Büroprozesse in Wirtschaft und Verwaltung in Europa. Es werden Entscheider/-innen aus Wirtschaft und Verwaltung erwartet, sowie Experten/-innen die über aktuelle Entwicklungen und neue Technologien wie KI und Blockchain berichten. Eine Partnerschaft ist somit eine lohnende Sache für beide Seiten.
„Es freut uns sehr, dass wir mit OXSEED logistics GmbH einen Partner finden konnten, der sich mit mehr als 10 Jahren Erfahrung zum Thema einbringen kann. Als Anbieter von Lösungen für digitale Rechnungsprozesse passt OXSEED einfach perfekt zur EuroFactura.“ so Stefan Engel-Flechsig, Geschäftsführer der ferd management & consulting, dem Unternehmen hinter der EuroFactura.
Auch bei OXSEED ist man mit der Zusammenarbeit zufrieden „Wir sind froh, dass wir eine Veranstaltung, wie die EuroFactura hier in Bielefeld unterstützen können. Die EuroFactura ist aktuell eine der ganz wenigen Konferenzen, die das Thema – Digitalisierung von Büroprozessen – in den Kontext wichtiger neuer Technologien wie Blockchain und KI setzt", meint Marcus Hartmann, Geschäftsführer der OXSEED logistics GmbH und Moderator des Forums "ZUGFeRD / Factur-X", eines von vier spezialisierten Fachforen, die am Nachmittag des EuroFactura-Donnerstages stattfinden.
Weitere Informationen über die EuroFactura 2018 am 15. und 16. November im Tagungshotel Mercure Johannisberg in Bielefeld finden Sie unter www.eurofactura.de. Informationen zur OXSEED logistics GmbH und ihren Produkten obwyse finden Sie unter www.obwyse.com.
Start der neuen SEEBURGER Online-Seminare E-Invoicing - ab dem 14. September 2018
EDI, Web-EDI, XRechnung, ZUGFeRD & Internationales E-Invoicing im Fokus
Zwei von drei Unternehmen erkennen bereits die Wettbewerbsvorteile in der digitalen Transformation - nicht zuletzt, weil die elektronische Rechnung einen elementaren Baustein in der Digitalisierung darstellt. Jedoch nur rund 40 % der Unternehmen haben die Digitalisierung schon auf ihrer Agenda – 90 % aller Rechnungen weltweit werden immer noch manuell verarbeitet.
In der bereits siebten Auflage der E-Invoicing-Reihe zeigt die SEEBURGER AG Ihnen die Vorteile der E-Rechnung auf und versorgt Sie auf dem Weg in Ihre digitale Zukunft mit den aktuellen Informationen, wissenswerten Fakten und Praxisbeispielen rund um das Thema E-Invoicing.
In vierzehn spannenden - kostenfreien - Live-Webcasts erfahren Sie:
- Welche Mehrwerte schafft E-Invoicing bei der Digitalisierung Ihrer Geschäftsprozesse?
- Welche Auswirkungen haben regulatorische Anforderungen in der praktischen Umsetzung für Ihr Unternehmen in Deutschland und was bedeutet dies für Ihre Prozesse?
- Wie setzen namhafte Anwender ihre E-Invoicing-Strategie um, mit welchen Prioritäten?
- Exkurs in die Schweiz und Österreich: Wie setzen namhafte Anwender in der Schweiz und Österreich die E-Rechnung in der Wirtschaft und Verwaltung um?
- Welche Neuheiten, Änderungen und Anpassungen müssen Sie 2018 berücksichtigen?
- Welche Anforderungen und Trends sind auf globaler Ebene zu beachten, z. B. FatturaPA (Sistema di Interscambio, SDI) in Italien (B2G/B2B) oder NAV in Ungarn (B2T)
Melden Sie sich gerne für diese Reihe an und erfahren Sie ab dem 14. September 2018 Wissenswertes zum Thema E-Rechnung in Wirtschaft und Verwaltung.
Die Webcasts sind wie gewohnt kostenfrei und finden freitags um 10.00 Uhr statt.
Hier geht's zur Anmeldung mit weiteren Informationen
Kontakt: Rolf Wessel Email: r.wessel@seeburger.de |
ZUGFeRD AUCH IN DER VERWALTUNG IN THÜRINGEN ERLAUBT
Das Thüringer Kabinett beschloss bereits am 7.11.2017 das landeseigene eGovernment-Gesetz: „Thüringer Gesetz zur Förderung der elektronischen Verwaltung sowie zur Änderung verwaltungsverfahrensrechtlicher Vorschriften“.
Sowohl bundesgesetzliche als auch europäische Standards und Normen werden damit in Thüringer Landesrecht überführt. Dies betrifft Regelungen zum Datenschutz, die Einrichtung von Bürgerservicekonten sowie die elektronische Rechnungsstellung.
Der Haushalts- und Finanzausschuss des Thüringer Landtags hat in seiner Sitzung am 21. Dezember 2017 das Gesetz zur Förderung der elektronischen Verwaltung in Thüringern sowie zur Änderung verwaltungsverfahrensrechtlicher Vorschriften beschlossen.
Das Gesetz wurde am 27.4.2018 vom Thüringer Landtag verabschiedet.
§ 13 des Entwurfs regelt den elektronischen Rechnungsempfang: Danach sind elektronische Rechnungen, die nach Erfüllung von öffentlichen Aufträgen und Aufträgen sowie zu Konzessionen von Auftraggebern im Sinne des § 98 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen mit Sitz in Thüringen ausgestellt wurden, zu empfangen und zu verarbeiten. Diese Verpflichtung gilt unabhängig von dem Geltungsbereich des Gesetzes und unabhängig davon, ob der Wert des vergebenen öffentlichen Auftrags, des vergebenen Auftrags oder der Vertragswert der vergebenen Konzession den nach § 106 GWB jeweils maßgeblichen Schwellenwert erreicht oder überschreitet.
Fundstelle: Thüringer Landtag, DrS 6/4734 vom 17.11.2017.
Eindeutig setzt setzt sich die Begründing mit der Aufnahme von hybriden Rechnungsformaten auseinander. In der Begründung heisst es dazu (Teil B Seite 69f):
"Ein Anspruch des Rechnungsstellers auf Akzeptanz der elektronischen Rechnung durch die öffentliche Verwaltung oder die sonstigen Auftraggeber entsteht daher lediglich dann, wenn die Rechnung sämtliche relevanten Daten zumindest auch in strukturierter Form vorhält. Dabei werden durch die hier vorgesehene Definition der elektronischen Rechnung hybride Rechnungsformate jedenfalls dann nicht ausgeschlossen, wenn ein Teil der Rechnung den Vorgaben der Legaldefinition entspricht. Rechtlich zulässig sind daher Rechnungsformate, die ausschließlich aus strukturierten Daten bestehen sowie Rechnungsformate, die teilweise aus einem strukturierten Format und teilweise aus einer Bilddatei bestehen. Lediglich reine Bilddateien erfüllen die Begriffsdefinition nicht."
ZUGFeRD nun auch in NRW erlaubt
https://www.landtag.nrw.de/portal/WWW/dokumentenarchiv/Dokument/MMD17-2575.pdf
[16.7.2018] Die gesetzliche Grundlage für die Einführung der E-Rechnung hat jetzt der Landtag von Nordrhein-Westfalen geschaffen. Ab dem 1. April 2020 können Unternehmen Rechnungen bei öffentlichen Auftraggebern elektronisch einreichen - ZUGFeRD ist erlaubt.
In Nordrhein-Westfalen hat der Landtag mit der Änderung des E-Government-Gesetzes den rechtlichen Rahmen für die Einführung der E-Rechnung geschaffen. Wie das Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie mitteilt, können Unternehmen ihre Rechnungen ab dem 1. April 2020 elektronisch bei öffentlichen Auftraggebern einreichen.
„Die elektronische Rechnungsstellung bietet Chancen sowohl für eine wettbewerbsfähige Wirtschaft als auch für eine moderne Verwaltung“, meint Nordrhein-Westfalens Wirtschafts- und Digitalminister Andreas Pinkwart. „Von der Auftragsvergabe bis zur Bezahlung versetzen wir Unternehmen und Behörden in die Lage, ihre Prozesse von Anfang bis Ende zu digitalisieren. Mit der Einführung der E-Rechnung bringen wir Wirtschaft und Verwaltung näher zusammen.“
Die Umsetzung soll nach Angaben des Ministers nun schnell vorangetrieben werden: Unmittelbar nach der Sommerpause würden die Rahmenbedingungen für die Einreichung der elektronischen Rechnungen konkretisiert. Für den Wirtschaftsstandort Nordrhein-Westfalen sei ein bundesweit abgestimmtes und einheitliches Vorgehen zwingend geboten. Das gelte insbesondere für das Datenformat der elektronischen Rechnung. „Wir stimmen uns hierzu mit dem Bund und den anderen Ländern ab“, so Minister Pinkwart. Das Vergabeportal Nordrhein-Westfalen soll zudem als zentrale Eingangsplattform für elektronische Rechnungen ausgebaut werden.